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Patienten brauchen Hilfe, wenn Krebs bei ihnen diagnostiziert wurde.

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Pressemitteilung von: ImmuMedic Servicio Médicos S.L.

/ PR Agentur: IMMUMEDIC Presse 2017
Diagnose Krebs, was nun?

Diagnose Krebs, was nun?

Oh ja, die Diagnose ist nicht nur niederschmetternd, sondern auch noch lebensbedrohlich. Das Leben hängt am seidenen Faden und nun, der Facharzt begegnet der Diagnose routinemäßig und gibt einige Tipps mit auf dem Weg.

Oftmals wird operiert oder gleich bestrahlt, viele Ärzte tendieren zur Chemotherapie. Hallo, was ist mit mir, ich der Kranke und du der Arzt. Sprich mit mir, gib mir Alternativen – denn ich weiß, was auf mich zukommen kann. Weiß es ein Patient wirklich? Ok, nun schaue ich mal, was das Internet so schreibt über meinen Krebs. Immer mehr Menschen schauen sich im Internet um, hoffen die passende Hilfe zu erfahren. Ist der Netzdoktor der richtige Ansprechpartner, finden wir hier unsere Lösung, finden wir hier vielleicht Menschen, die uns positiv überraschen? „Ich,“ liest man öfter, „habe den Krebs besiegt!“ Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht solch eine Nachricht irgendwo im Netzt rasend verbreitet wird.


Gerade in den sozialen Netzwerken tummeln sich viele Menschen, die viel und auch vermeintlich alles wissen und ihr Wissen mit anderen teilen möchten. „Ich habe diese Therapie versucht.“ „Ich gehe meinen eigenen Weg.“ Jeder ist da der Arzt von nebenan und hilft wo er nur kann, um anderen Menschen, die das gleiche Schicksal ereilt haben, die wie auch immer passende Therapie zu empfehlen. In verschiedenen Gruppen schreibt schon der Admin vor, was hier geduldet wird oder nicht. Beiträge, die von Firmen kommen, werden mit folgenden Kommentar gelöscht: Hier wird nichts verkauft! Na klar, wird hier verkauft. Ihre Meinung versuchen diese Menschen zu verkaufen, sind gegen jeden und alles, haben meist nur schlaue Sprüche drauf, aber von der Materie schlicht keine Ahnung. Wenn man diesen, hoffentlich positiv denkenden Menschen dann glauben schenken kann, werden sie gerade geheilt oder wurden bereits vom Krebs geheilt. Komisch nur, wenn man deren Historie weiter verfolgt, kommt oftmals, dass der Krebs wieder gestreut hat. „Habe Metastasen, mein Arzt rät mir jetzt doch dringend zu einer Chemotherapie oder Bestrahlung.“ So werden die schlauen Sprüche auf den Prüfstand der Realität gestellt.

Wenn man sich beim Thema Tumorbehandlung der Immunologie und der Komplementärmedizin zuwendet, fällt es vielen Menschen schwer zu glauben, dass nur das eigene Immunsystem in der Lage ist, viele Krankheiten heilen zu können.

Einfacher ist es für die Menschen zu begreifen: Ich nehme eine Pille (zum Beispiel bei Kopfschmerzen) und in einigen Minuten oder Stunden geht es mir wieder gut – unabhängig, was der Auslöser des Schmerzes war. Der Glaube setzt sich fort in der Krebstherapie: Wird schon seit 100 Jahren eingesetzt und ständig verbessert, vielen Menschen wurde schon geholfen (auch nach 72 Chemos lebt der Mensch noch, aber wie). Aber es soll mir helfen können? Ja, Chemie kann helfen. Zytostatika aus der Chemotherapie besitzen in der Petrischale die geballte Kraft von Gift und zerstört den Krebs, es würde wahrscheinlich alles zerstören. In der Immunologie versuchen Immunologen einen anderen Weg zu gehen: Das Immunsystem ist in der Lage, wie eingangs beschrieben, den Krebs zu bekämpfen und zu besiegen.

Diese Grundlage nutzen Komplementärmediziner mit den Immunologen, und bringen so die personalisierte und individuelle Krebstherapie ins Spiel. Es kommt zur Suche nach der Ursache, was ist befallen, ist es nur ein Tumor, sind es Metastasen, wie stabil oder intakt ist das Immunsystem. Das Blut kann vieles verraten, auch welcher Tumor im Körper wütet, man muss nur wissen wonach zu suchen ist. Viel hilft viel, ist die landläufige Meinung zu einer Behandlung; aber das stimmt nicht, eine gezielte Behandlung und mit dem Wissen über den Körper, über das Immunsystem und deren Möglichkeiten, kommt man häufig besser ans Ziel. Auch wird in den letzten Tagen viel über die Krebstherapie mit Methadon geschrieben, in den sozialen Netzwerken gibt es sogar eigene Gruppen hierzu. Hier muss man die Fragen der Admins beantworten, um sich eigentlich nur frei über das Thema auszutauschen. Aber viel wichtiger ist die Frage, was Methadon noch kann, außer Schmerzen lindern. Einen Beweis gibt es leider noch nicht, auch keine Studien. Sollte es wirklich einen den Krebs heilenden Effekt besitzen, warum in Gottes Namen, jetzt noch die Zytostatika dazu schütten.

Warum nicht eine Kombination mit komplementären oder immunologischen Therapien anstreben, wie zum Beispiel eine dendritische Zelltherapie zusammen mit HSP70 und Methadon? Das eine zeigt dem Immunsystem, wer der Krebs und seine Metastasen sind, der andere baut das Immunsystem auf. Und das Methadon sorgt dafür, dass nicht nur die Schmerzen gelindert werden, sondern das alles auch am passenden Ort ankommt und die Wirksamkeit in den zu bekämpfenden Zellen funktioniert.

Das Thema interessiert Sie? Dann lesen Sie einfach mehr auf dem www.krebsratgeber.eu. Hier erfahren Sie alles über die Maßnahmen der Standardtherapien und der immunologischen oder komplementären Behandlungsmethoden bei Krebs.
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