Forschungssymposium und Brown-Bag-Seminare am Institut für wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Forschung Frankfurt
Das Institut für wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Forschung Frankfurt (IWRF) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) lädt zum vierten interdisziplinären Forschungssymposium „Wissenschaft und Praxis im Austausch über aktuelle Herausforderungen" am 05. Mai 2017 sowie zur Veranstaltungsreihe „Brown-Bag-Seminare“ im Sommersemester 2017 ein. Die Forschung im Bereich Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaften steht jeweils im Fokus.
Wissenschaftler/-innen des Fachbereichs Wirtschaft und Recht der Frankfurt UAS stellen beim Forschungssymposium ab 14 Uhr in 15-minütigen Kurzvorträgen aktuelle Forschungsthemen dar und diskutieren mit Vertretern und Vertreterinnen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung über deren Bedeutung für die Praxis. In den Vorträgen geht es beispielsweise um Cloud Computing und die neue Europäische Datenschutzverordnung, Reality-TV-Sucht sowie Geschlecht und Ethnie im Beruf. Um Anmeldung bis 02. Mai 2017 unter www.frankfurt-university.de/iwrf-symposium wird gebeten; die Teilnahme ist kostenfrei.
Soziale Onlinenetzwerke, Belieferungsstrategien von Paketzustellern und die Auswirkungen sozialer Faktoren auf Unternehmensgründungen sind Themen der Veranstaltungsreihe „Brown-Bag-Seminare“. Forschende des Fachbereichs Wirtschaft und Recht präsentieren in Deutsch oder Englisch jeweils montags von 11.45 bis 12.30 Uhr in ungezwungener Atmosphäre ihre aktuellen Forschungsprojekte. Die Teilnahme ist kostenlos; Speisen und Getränke dürfen und sollen mitgebracht werden.
Die Brown-Bag-Seminare beginnen am 08. Mai 2017 mit einem Vortrag von Prof. Dr. Claus-Peter H. Ernst zum Thema „Soziale Onlinenetzwerke: Der Einfluss der Freundesanzahl auf das soziale Kapital“: Verschiedene Studien deuten darauf hin, dass soziale Onlinenetzwerke das soziale Kapital der Mitglieder positiv beeinflussen können. Allerdings sind die Gründe dieses potenziellen Einflusses noch unklar. Ernst untersucht den Einfluss der Anzahl an Kontakten in sozialen Onlinenetzwerken auf das soziale Kapital.
Am 29. Mai 2017 berichtet Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke über „Optimization of commercial traffic in the city of Frankfurt“: Schocke untersucht bereits existierende sowie geplante Belieferungsstrategien der Kurier-Express-Paket (KEP)-Branche anhand von Experteninterviews und Stadtteiltypisierungen und analysiert deren Einfluss auf den Verkehr in der Stadt.
Dr. Hüseyin Doluca von der Universität Augsburg beschließt die Reihe am 03. Juli 2017 mit einem Vortrag zu „Social entrepreneurial intentions: The role of gender, religion and culture“: Doluca diskutiert den Einfluss von sozio-demographischen und kulturellen Faktoren auf soziale Unternehmensgründer. Die Ergebnisse basieren auf einer empirischen Untersuchung von 185 Studierenden aus zwei Ländern (Deutschland und Bangladesch). Abschließend werden Implikationen für Forschung und Praxis erarbeitet.
Die Veranstaltungsreihe soll den Dialog innerhalb der Hochschule fördern und Forschungsnetzwerke enger knüpfen; zudem ermöglicht sie den Forschenden, ihre Forschungsthesen oder Forschungsergebnisse zu präsentieren. Der Begriff „brown bag“ leitet sich von den in den USA üblicherweise in braune Papiertüten verpackten Speisen ab.
Termin Forschungssymposium: Freitag, 05. Mai 2017, ab 14 Uhr
Ort: Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, Gebäude 4, Raum 111/112
Programm
14.00 Uhr: Begrüßung,
Prof. Dr. Ulrich Schrader, Vizepräsident für Wissenschaftliche Infrastruktur, Forschung und IT
14.15 Uhr: „Halal Logistik: Gibt es einen Markt für Halalprodukte in Deutschland? Erste Ergebnisse der mixed methods Umfrage“,
Prof. Dr. Yvonne Ziegler
14.30 Uhr: „Logistik und demographischer Wandel“,
Prof. Dr. Susanne Koch
14.45 Uhr: „Stadtteilbezogene Lieferstrategien für den Paketversand“
Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke und Silke Höhl
15.00 Uhr: „Der Einfluss des Unionsrechts auf das deutsche Gesundheitsrecht“,
Prof. Dr. Hilko J. Meyer
15.15 Uhr: Pause
15.30 Uhr: „Cloud Computing nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung am Beispiel von Wearable Devices“,
Prof. Dr. iur. Andrea Ruppert
15.45 Uhr: „Wearable Computing“,
Prof. Dr. Swen Schneider
16.00 Uhr: „Selbstwertschätzung und Reality-TV-Sucht“,
Prof. Dr. Claus-Peter H. Ernst
16.15 Uhr Pause
16.45 Uhr: „Geschlecht und Ethnie im Beruf“,
Prof. Dr. Christian Rieck, Alexandra Hein und Sahar Khaksar
17.00 Uhr: „Der Effekt makroökonomischer Variablen auf den Finanzmarkt“,
Prof. Dr. Michaela Hönig und Kaan Celebi
17.15 Uhr: „Unternehmensgründung“ und „Entrepreneurship“ bei J.A. Schumpeter,
Prof. Dr. Cord Siemon
Termine Brown-Bag-Seminare 2017, jeweils von 11.45-12.30 Uhr
Ort: Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, Gebäude 4, Raum 105
Montag, 08.05.2017: „Soziale Onlinenetzwerke: Der Einfluss der Freundesanzahl auf das soziale Kapital“,
Prof. Dr. Claus-Peter H. Ernst
Montag, 29.05.2017: “Optimization of commercial traffic in the city of Frankfurt”,
Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke
Montag, 03.07.2017: “Social entrepreneurial intentions: The role of gender, religion and culture”,
Dr. Hüseyin Doluca
Weitere Informationen zum IWRF: www.frankfurt-university.de/iwrf
Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht, Institut für wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Forschung Frankfurt (IWRF), Geschäftsstellenleitung, Caprice Oona Weissenrieder, Telefon: 069/1533-3836, E-Mail:
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Frankfurt University of Applied Sciences
Postadresse: Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt am Main
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Telefon: 069/1533-3047
Fax: 069/1533-2403
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Die Frankfurt University of Applied Sciences:
Angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt zeichnen die Frankfurt University of Applied Sciences aus. Fragestellungen aus der Praxis erhalten wissenschaftlich fundierte Antworten, und diese Forschungsergebnisse finden einen direkten Weg in die Gesellschaft. Durch Partnerschaften mit weltweit 180 Hochschulen ist die Frankfurt University of Applied Sciences in einer globalen Bildungswelt international gut vernetzt. Auf dem Campus Nibelungenplatz studieren, lehren und arbeiten die unterschiedlichsten Menschen. Dabei profitiert die Hochschule in hohem Maße von der ausgeprägten kulturellen Vielfalt ihres internationalen Standortes.
Die Frankfurt University of Applied Sciences ist die Hochschule der Chancen: als eine in jeder Hinsicht offene Institution ist sie ein kraftvoller Integrationsmotor der Region. Sie fördert die Entwicklung von Potenzialen und ebnet Bildungswege durch qualifizierte akademische Ausbildung. Damit trägt sie wesentlich zur Zukunftsfähigkeit von Stadt und Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main bei.
Vier Großfachbereiche bieten ein vielseitiges und anwendungsorientiertes Studienangebot in 62 innovativen Studiengängen mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an, die mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor oder Master abschließen. Zudem wird anspruchsvolle, inter- und transdisziplinäre Forschung in außergewöhnlichen Fächerkombinationen betrieben. Im Dialog mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Institutionen ist die Frankfurt UAS innovative Entwicklungspartnerin, um gemeinsam neuartige Lösungen zu generieren. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder und zeichnet sie durch eine schnelle Anschlussfähigkeit im Berufsalltag aus. Sie werden zu Persönlichkeiten ausgebildet, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Ein umfangreiches und vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht intensives berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen. Diese Stärken unterstreicht die Hochschule auch mit ihrem Claim „Wissen durch Praxis stärkt“.
Der Campus der 1971 als Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences gegründeten Hochschule liegt zentrumsnah im Herzen Frankfurts.
Frankfurt University of Applied Sciences – interdisziplinär, international, integrierend und innovativ.
Frankfurt University of Applied Sciences • Nibelungenplatz 1 • 60318 Frankfurt
Angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt zeichnen die Frankfurt University of Applied Sciences aus. Fragestellungen aus der Praxis erhalten wissenschaftlich fundierte Antworten, und diese Forschungsergebnisse finden einen direkten Weg in die Gesellschaft. Durch Partnerschaften mit weltweit 180 Hochschulen ist die Frankfurt University of Applied Sciences in einer globalen Bildungswelt international gut vernetzt. Auf dem Campus Nibelungenplatz studieren, lehren und arbeiten die unterschiedlichsten Menschen. Dabei profitiert die Hochschule in hohem Maße von der ausgeprägten kulturellen Vielfalt ihres internationalen Standortes.
Die Frankfurt University of Applied Sciences ist die Hochschule der Chancen: als eine in jeder Hinsicht offene Institution ist sie ein kraftvoller Integrationsmotor der Region. Sie fördert die Entwicklung von Potenzialen und ebnet Bildungswege durch qualifizierte akademische Ausbildung. Damit trägt sie wesentlich zur Zukunftsfähigkeit von Stadt und Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main bei.
Vier Großfachbereiche bieten ein vielseitiges und anwendungsorientiertes Studienangebot in 62 innovativen Studiengängen mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an, die mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor oder Master abschließen. Zudem wird anspruchsvolle, inter- und transdisziplinäre Forschung in außergewöhnlichen Fächerkombinationen betrieben. Im Dialog mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Institutionen ist die Frankfurt UAS innovative Entwicklungspartnerin, um gemeinsam neuartige Lösungen zu generieren. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder und zeichnet sie durch eine schnelle Anschlussfähigkeit im Berufsalltag aus. Sie werden zu Persönlichkeiten ausgebildet, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Ein umfangreiches und vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht intensives berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen. Diese Stärken unterstreicht die Hochschule auch mit ihrem Claim „Wissen durch Praxis stärkt“.
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