Im Rahmen des Projekts analysieren die Partner die bestehenden Politikinstrumente im Kontext regionaler Innovationsstrategien und sondieren Handlungsfelder für eine Weiterentwicklung oder mögliche Neuausrichtung der in den Partnerregionen praktizierten Förderpolitik. Zentrale Themen sind hierbei die Funktionalisierung von Branchen- und Technologieclustern, die Förderung des Technologietransfers von der Wissenschaft in die Wirtschaft sowie insbesondere auch neue Konzepte zur Unterstützung von technologieorientierten Unternehmensgründungen.
Das nächste Projekttreffen und Interregional Learning Event findet am 5./6. Juli 2017 in Düsseldorf/Köln statt, an dem auch interessierte Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik teilnehmen können. Auf dem Treffen tragen die Partner Erfahrungsberichte aus den Regionen vor und tauschen sich über Good Practice-Beispiele mit Fokus auf Gründungen und Clusterentwicklung aus, die in einem nächsten Schritt auf Transfertauglichkeit geprüft und bei Eignung in regionale Handlungskonzepte überführt werden. Das Programm wird durch ein Expert Corner und einen Besuch des COPT.Zentrums (Center for Organic Production Technologies) an der Universität zu Köln abgerundet.
Das Projektkonsortium von NMP-REG umfasst sieben Partner aus den fünf europäischen Regionen Toskana/Italien, Flandern/Belgien, Norte/Portugal, Bukarest/Rumänien und Nordrhein-Westfalen. NRW ist im Konsortium durch den Cluster NMWP.NRW vertreten. Das Projekt ist am 1. April 2016 gestartet und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. NMP-REG wird mit Fördermitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt.
Interessiert an einem Engagement als Stakeholder von NMP-REG? Dann kontaktieren Sie den Projektkoordinator Dr. Heinz Brückelmann, E-Mail:
, Web: http://www.nmwp.nrw.de.
