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Masern, eine Bedrohung für die Menschheit?

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Pressemitteilung von: extremnews

/ PR Agentur: ASPM medien
Symbolbild Masern-Virus  Lizenz: Public domain

Symbolbild Masern-Virus Lizenz: Public domain

Aktuell häufen sich in den Medien wieder Meldungen über Masern und der Hinweis, wie wirkungsvoll eine Impfung wäre. Ebenfalls wird auch die Diskussion der Zwangsimpfung in diesem Zusammenhang wieder öfters erwähnt. Vor ein paar Tagen wurden Daten des Robert-Koch-Instituts veröffentlicht, wonach in Deutschland im vergangenen Jahr etwa dreimal so viele Menschen an Masern erkrankten wie in 2016. Laut diesen Informationen soll das Virus bis Mitte Dezember bei mehr als 900 Menschen diagnostiziert worden sein. Der Hype um das Thema Masern und Zwangsimpfen hat ExtremNews dazu veranlasst tiefergehend zu recherchieren, welche Gründe und Interessen dahinterstehen könnten.


Auslöser für die Berichterstattung ist ein Artikel in der "Welt" vom 29. Dezember 2017, der in Auszügen auch von zahlreichen anderen Medien veröffentlicht wurde, in dem man scheinbar schon aufgrund der Überschrift "Knapp 300 Tote durch Masern-Spätfolgen in Deutschland" die besondere Gefährlichkeit von Masern suggerieren will. Ziel ist der sogenannten "Impfmüdigkeit" entgegenzuwirken und eine Akzeptanz für eine Pflichtimpfung in der Bevölkerung zu schaffen, die nach der aktuellen Gesetzeslage aufgrund Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes nur erlaubt wäre, um Leben und Gesundheit anderer Menschen „vor einer schweren Gefährdung durch übertragbare Krankheiten zu schützen“. Bemerkenswert an dem Beitrag ist, dass keiner der Fachleute zu Wort kommt, der auf die Gefahren des Impfens hinweist, die es durchaus gibt und wie die ExtremNews Recherchen gezeigt haben, nicht unerheblich sind. Stimmt es überhaupt, dass Masern eine solche Bedrohung darstellen und man eine Pflichtimpfung benötigt? Weitere Aspekte der Recherchen waren daher das Folgende herauszufinden:

-Was ist alles über die Ursache einer Masernerkrankung bekannt?
-Gibt es neue Erkenntnisse über Viren?
-Gibt es Alternativen zum Impfen?

Bevor wir die Ergebnisse der Nachforschungen zu den obigen Fragen in den nachfolgenden Teilen anschauen, wollen wir im ersten Teil noch einmal näher auf die Veröffentlichung in der "Welt" eingehen.

Der Grund für den Artikel ist eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Aus dem Papier zum Thema „Defizite bei Impfquoten“ ist zu entnehmen, dass fast 200.000 Menschen in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren an Erkrankungen starben, gegen die es eine Impfung gibt. Aus diesem Grund wird die These aufgestellt, dass viele möglicherweise noch leben könnten, wenn sie geimpft worden wären. Allein die Spätfolgen der Masern kosteten demnach seit 2007 mindestens 280 Menschen das Leben. Jedoch ist man der Meinung, dass die Dunkelziffer noch deutlich höher sei, da nicht jeder Verdachtsfall eine entsprechende Untersuchung nach sich zieht und so diese sogenannten impfpräventablen Infektionen in den Todesfallstatistiken unvollständig wären.

In diesen Zahlen sieht der FDP-Gesundheitspolitiker Wieland Schinnenburg einen dramatischen Beleg dafür, dass in Deutschland zu wenig geimpft wird. „Das Engagement für eine Erhöhung der Impfquote muss deutlich verstärkt werden“, sagte Schinnenburg im Artikel der "Welt". "Die Bundesregierung habe es nicht geschafft, die angestrebten Impfquoten zu erreichen. Es gebe im Vergleich zu anderen Ländern einen „dringenden Nachholbedarf“, die Bevölkerung zu impfen."

Hans U. Tolzin schreibt dazu im aktuellen Impfreport: "Tatsächlich handelt es sich nicht um Todesfälle, sondern um gezählte Krankenhausaufenthalte mit der als tödlich angesehenen SSPE-Diagnose.

Tatsächlich wurden von 2007 bis 2015 insgesamt 29 Todesfälle durch SSPE gezählt. Wenn jedes dieser erkrankten Kinder insgesamt etwa 10 mal stationär im Krankenhaus gewesen ist, was durchaus realistisch sein dürfte, kommt das mit den bis zu 300 Krankenhausaufenthalten (nicht Todesfällen!) durchaus hin. Laut einer Analyse der bekannten Impfkritikerin Angelika Müller lag bei mindestens 12 der von 2003 bis 2009 gezählten 19 SSPE-Fälle ein Migrationshintergrund vor, in einem Fall war das Kind extra zur Behandlung nach Deutschland gekommen. Solche Fälle dürften in der deutschen Statistik gar nicht gezählt werden.

Die Zunahme der SSPE-Erkrankungen ist auch aus schulmedizinischer Sicht eine direkte Folge der Massenimpfungen, da geimpfte Mütter ihren Säuglingen keinen Nestschutz mehr mitgeben können. Wenn es ums Impfen geht, nehmen es auch als seriös geltende Massenmedien mit der Wahrheit nicht so genau. Selbst wenn die WELT-Redakteurin diesen Fehler nur aus Versehen begangen haben sollte, dürfte sie kaum ein schlechtes Gewissen haben, denn sie hat es ja nur gut mit uns allen gemeint. Ich empfehle meinen Lesern, sehr bewusst mit der Auswahl ihrer Informationsquellen umzugehen."

Ein Insider, der unter anderem auch für die WHO tätig war, der jedoch die ExtremNews Redaktion aufgrund der Brisanz des Themas um Anonymität gebeten hat, sagte uns, dass es sich beim Impfen um ein Geschäftsmodell der Pharmaindustrie handele und die ganze Virentheorie auf hölzernen Füßen stehe. Laut seiner Aussage gibt es gar keine toten oder abgeschwächten Viren in irgendeinem Impfserum.Die Hauptbestandteile seien vielmehr Hühnereiweiß und Aluminium. Wer sich mit dem Thema auskennt, wisse, dass die Reaktionen im Körper, die man den sogenannten toten oder abgeschwächte Viren zuschreibt, grundsätzlich hervorgerufen werden, wenn man tierisches Eiweiß spritzt. Nach Ansicht des Experten gibt es daher keinerlei medizinischen Grund für eine Impfung. Er empfiehlt jedem, der mehr zum Thema Viren wissen will, sich die Forschungsergebnisse des Virologen Dr. Stefan Lanka anzuschauen. Dieser werde von der Pharmaindustrie deshalb so angegriffen, weil er deren Milliarden Euro Geschäftsmodell zerstöre. Dies sei auch der Grund dafür, dass die Pharmaindustrie die hohe Anzahl an Impfschäden verschweige, wofür die Statistiken extrem heruntergerechnet werden würden. Um einer Eiweißallergie entgegenzuwirken werden laut einem Artikel in der ÄrzteZeitung die vermeintlichen Viren von Novartis Behring in Marburg nicht mehr in Hühnerembryos in Eiern vermehrt sondern in der Niere eines Cockerspaniels.

Bezeichnend in diesem Zusammenhang ist auch die Aussage eines "Impfarztes" des Gesundheitsamtes, der ebenfalls aus den bekannten Gründen anonym bleiben möchte, mit dem ein ExtremNews Redakteur vor einigen Jahren über die Grippeimpfung gesprochen hat. Er sagte, dass er sich und seine Familie niemals impfen lassen würde, da alles nur ein riesiger Schwindel der Pharmaindustrie sei und das Risiko eines Imfschadens viel zu groß ...

Den kompletten Artikel inkl. der dazugehörigen Links finden Sie unter: https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/d634169429731d2
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