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Bitcoin und die Gefahr einer Blase

Wer heute nach einer profitträchtigen Geldanlage sucht, stößt fast unvermeidlich auf Kryptowährungen. Ihr bekanntester Vertreter ist der Bitcoin, dessen Kurs im Jahr 2017 durch die Decke stieß, aber immer wieder auch extremen Kursschwankungen ausgesetzt war.




Der Bitcoin legte zuletzt eine regelrechte Rallye hin. Erst kratzte er die 20.000-Dollar-Marke, dann brach er kräftig ein um zuletzt wieder bei ca. 15.000 US-Dollar zu notieren. Ebenso wie auf der einen Seite ein regelrechter Hype um den Bitcoin entstanden ist, werden auf der anderen Seite die kritischen Stimmer immer lauter. Skeptiker warnen vor einer Blase, die irgendwann platzen wird.



Eine seriöse Aussage, wie sich der Bitcoin weiterentwickeln wird, lässt sich derzeit nicht treffen. „Prognosen gleichen eher einem Blick in die Glaskugel“, sagt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Wiesbaden. Auch wenn der Bitcoin im vergangenen Jahr zum Höhenflug angesetzt hat, gebe es aber einige Fakten, die Anleger auf jeden Fall bedenken sollten, so Cäsar-Preller. Einerseits sei der Bitcoin immer wieder extremen Schwankungen ausgesetzt. Noch schwerwiegender sei aber, dass hinter dem Bitcoin keinerlei Sachwerte stehen. Darum lasse sich eine Investition in die Kryptowährung auch nicht mit Investitionen in Sachwerte wie Gold, Öl, etc. vergleichen. „Im Grunde genommen wird nur im Vertrauen darauf investiert, dass der Bitcoin-Kurs weiter steigt und sich immer Käufer finden lassen, die bereit sind, einen noch höheren Preis zu zahlen. Das ist natürlich im höchsten Maße spekulativ und riskant. Das investierte Geld kann dabei ganz schnell verloren werden, wenn die Blase irgendwann tatsächlich platzen sollte“, erklärt Rechtsanwalt Cäsar-Preller.



Für den erfahrenen Fachanwalt sind Investitionen in Bitcoin daher auch eher für Spekulanten und Zocker als für unerfahrene Anleger geeignet. Kryptowährungen, ihre Funktionsweise sowie ihre Chancen und Risiken seien für den Laien nur schwer zu durchschauen, da die Materie überaus komplex ist.



Sollte es zu Verlusten kommen, können sich die Bitcoin-Anleger rechtlich beraten lassen. „Im Rahmen einer Anlageberatung hätten die Anleger beispielsweise über die bestehenden Risiken aufgeklärt werden müssen. Ansonsten können Schadensersatzansprüche entstanden sein“, so Rechtsanwalt Cäsar-Preller.



Die Kanzlei Cäsar-Preller vertritt bundesweit geschädigte Anleger.



Mehr Informationen: www.caesar-preller.de
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