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Cholesterin und andere Fette – LDL-Cholesterin ist für Herz-Kreislauferkrankungen verantwortlich

In aktuelle Empfehlungen zur gesunden Ernährung ist Bewegung gekommen. So werden tierische Fette als nicht mehr ganz so gesundheitsschädlich angesehen. Entsprechend haben Fachgesellschaften die ausdrückliche Empfehlung von „low fat“ zurückgenommen. Geblieben sind allerdings die Warnungen vor Transfetten und LDL-Cholesterin. Erst kürzlich hat eine europäische Expertenkommission erneut bestätigt, dass das schlechte LDL-Cholesterin ursächlich für Arteriosklerose und damit Herz-Kreislauferkrankungen verantwortlich ist. Daran kann nach allen vorliegenden Daten kein Zweifel bestehen. Es ist demzufolge klar, dass eine der Ursachen für Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt, Arteriosklerose, Schlaganfall oder Diabetes in der Ernährungsweise der Menschen und als Folge davon im LDL-Cholesterin zu suchen ist. Das kann man ändern, man muss sich nur mehr bewegen, also Sport treiben und gesünder essen. Aber beim Essen geht es nicht nur um das Weniger. Es geht auch um Inhalt und Qualität. So sind die Portionen, mögen sie auch klein aussehen, oft einfach viel zu fett. Nicht nur das. Aus gesundheitlicher Sicht werden häufig auch die schädlichen Transfette verwendet. Daher ist es wichtig, möglichst viel der „falschen“ Fette, durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie z.B. das rein pflanzliche ALA zu ersetzen. In einer wissenschaftlichen Studie wurde überprüft, ob das Konzept aufgeht.

Auf dem Essensplan sollten eben häufiger Fisch und Speisen stehen, die mit guten pflanzlichen Ölen bereitet sind. Beides sind Spender der mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, die für den Menschen eine hohe gesundheitliche Bedeutung haben. Diese „guten Fette“ können die „schlechten Fette“ im Blut verringern und das damit einhergehende Gesundheitsrisiko mindern. So ist bewiesen, dass Omega-3-Fettsäuren nicht nur helfen, das LDL-Cholesterin- und Triglyceride zu senken, sie mindern auch die Wahrscheinlichkeit an Zivilisationskrankheiten zu erkranken. Forscher aus Spanien haben zusätzlich untersucht, ob der ergänzende Verzehr von Leinöl den Effekt einer gesünderen Ernährungsweise noch verstärken kann. Das ist tatsächlich der Fall. Leinöl, zusätzlich zu einer Ernährung mit weniger gesättigten Fettsäuren hat stärkere gesundheitliche Vorteile als die fettreduzierte Ernährungsweise alleine. LDL-Cholesterin wird damit stärker gesenkt und HDL-Cholesterin (das gute Cholesterin) deutlicher erhöht. Zusätzlich haben japanische Forscher herausgefunden, dass die rein pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA aus Leinöl bei der Bildung von Cholesterin und Triglyceriden eine hemmende Rolle spielt. Sie konnten zeigen, dass mit ALA die Umwandlung von Zucker aus der Nahrung in Fette gebremst wird und gleichzeitig der interne Fetttransport runter reguliert wird. Dadurch leistet ALA einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der schädlichen Blutfette. Eine sehr gute Quelle für die essentielle pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA ist Leinöl, da es von allen pflanzlichen Ölen den höchsten Anteil an ALA aufweist. Da Leinöl sehr empfindlich ist und es zudem auch nicht sehr häufig als pflanzliches Öl bei der Zubereitung von Speisen Verwendung findet, bietet es sich an, das wertvolle Öl ergänzend in speziellen pflanzlichen Vegicaps einzunehmen. Diese vollständig auf pflanzlicher Basis hergestellten Weichkapseln können das empfindliche Leinöl bestens schützen und länger haltbar machen. Sie sind natürlich frei von Gelatine, anderen tierischen Bestandteilen und enthalten auch keine Allergene. Jede OmVitum Vegicap enthält 600mg BIO-Leinöl mit etwa 300mg ALA. OmVitum ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose und erhöhten Blutfetten. Mehr Informationen zu OmVitum und dem wissenschaftlichen Umfeld werden auf der neu gestalteten Homepage von Navitum unter http://www.navitum.de/ zur Verfügung gestellt. OmVitum als Monatspackung oder als günstige 3- oder 6-Monatspackung können direkt bei der Firma immer versandkostenfrei bestellt werden. Auch über Apotheken und Internetapotheken kann es bezogen werden.
Quelle: Avelino AP et al. Clin Interv Aging. 2015 Oct 22;10:1679-85. doi: 10.2147/CIA.S75538. eCollection 2015 Fukumitsu S, et al. Cytotechnology. 2012 Nov 9. [Epub ahead of print]

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