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Auf leisen Rädern

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Pressemitteilung von: TRANKVILE electric vehicles

/ PR Agentur: TRANKVILE electric vehicles
Auf leisen Rädern
Elektromobile von TRANKVILE aus Hamburg Eimsbüttel bringen neuen Fahrspaß und schonen die Umwelt


Seit 2015 gibt es TRANKVILE electric vehicles, den Laden für Elektro-Fahrzeuge in Hamburg Eimsbüttel. Alexander von Waldow hatte die Idee dazu und verrät im Interview, was ihn antreibt, die besten E-Mobile weltweit für seine Kunden zu finden und anzubieten.

In Deutschland kennt man vor allem Elektro-Fahrräder, doch der kleine sympathische Laden im Herzen Hamburgs hat noch ganz andere kreative Lösungen zu bieten. TRANKVILE importiert die neuesten Lösungen unter anderen aus China, Israel, Estland, Belgien oder Spanien. Auf Wunsch bestellt Alexander von Waldow für seine Kunden außergewöhnliche Elektro Modelle, die derzeit auf dem Markt zu finden sind.
Der gebürtige Bonner ist in Eckernförde aufgewachsen und liebt das Meer. Als Unternehmensberater hatte er jahrelang ERP Systeme auf SAP Basis eingeführt und Wirtschaftsprozesse optimiert. Er betreut als Geschäftsführer eine Ferienanlage am Mittelmeer südlich von Barcelona; er ist leidenschaftlicher Segler. Nun bietet er Elektro-Fahrzeuge an.

Frage: Wie sieht die Stadt der Zukunft für dich aus?
ALEXANDER VON WALDOW: Grün, ruhig und vor allem macht es Spaß hier zu leben.
Shanghai gilt als Stadt der Elektromobile. Was kann Hamburg von seiner Partnerstadt lernen?
ALEXANDER VON WALDOW: Innovationen umsetzen. Ministerien könnten mehr e-Fahrzeuge einsetzen und ihrer politischen Vorbildfunktion nachkommen, Standards setzten und Anreize für die eMobilität schaffen - wie ausreichende Ladeinfrastruktur oder kostenloses Stromtanken an ausgewählten Standorten. Hamburg hat gute Ansätze, wie „Freies Parken“ für Elektrofahrzeuge.
Was willst du mit deinem Laden in Hamburg erreichen?
ALEXANDER VON WALDOW: Als Luftgütepartner Hamburgs wollen wir dazu beitragen, dass die Menschen gerne und gesund in der Hansestadt leben können, mit weniger Lärm und Abgasen. Es soll nicht nur Spaß machen, auf den Straßen und Gehwegen unterwegs zu sein, es soll auch wieder mehr Spaß machen, in der Innenstadt zu wohnen und daran wollen wir mitwirken.
Den Job als Berater aufzugeben - für eine Öko Idee - das ist schon eine Entscheidung.
ALEXANDER VON WALDOW: Ja, aber kein Widerspruch. Immer geht es um Optimierung. Elektromobilität erhält viel zu langsam ihre verdiente Aufmerksamkeit; hier ist noch sehr viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Neben dem Ladengeschäft bahnen sich weitere und zukunftsträchtige Geschäftsideen an. Derzeit suche ich weitere Partner für den Ausbau unseres Servicebereichs für Elektrofahrzeuge. Natürlich habe ich als Stadtmensch auch selber ein Interesse an einer besseren Umwelt. Als mein Motorrad vor sieben Jahren Kaputt ging, wollte ich eine modernere und ökologische Lösung, doch damals war es ganz schwierig hier ein Elektromotorrad in Norddeutschland zu finden. Ich habe mir dann testweise einen chinesischen Elektro-Roller gekauft. Dass es ein Zweirad wird, war für mich klar, denn Parkplatz suchen und im Stau stehen mochte ich noch nie. Dass es auch leise und ohne Abgase geht, ist für mich einfach Lebensqualität.
FRAGE: In welchen Situationen schneiden Elektrofahrzeuge eindeutig besser als Verbrenner ab?
ALEXANDER VON WALDOW: Vor allem im Innenstadtbereich und im Nahverkehr. Hier leben und arbeiten viele Menschen. Wer hier unterwegs ist, wünscht sich mehr Ruhe, gute Luft und genug Platz zum Parken. Wer ein Elektromobil fährt, kommt in den Genuss eines ganz anderen Fahrgefühls.
FRAGE: Und in Sachen Wirtschaftlichkeit?
ALEXANDER VON WALDOW: Ein Auto hat bei der Energieverbrennung einen Wirkungsgrad von 30 Prozent. Mein E-Motorrad setzt 90 Prozent der Energie in Bewegung um. Elektrofahrzeuge sind viel einfacher konstruiert. Es entfallen wartungsanfällige Teile wie Benzinpumpe, Vergaser und Auspuffanlage. Der Akku ist wartungsfrei und wird von Jahr zu Jahr besser und sicherlich auch günstiger. Der Anschaffungspreis ist mittlerweile bereits konkurrenzfähig: ein moderner E-Roller ist ab 2.700 Euro zu haben, ein Motorrad aber erst ab 10.000 Euro. Dafür fährt man dauerhaft günstiger, wenn man Reparaturen und Verbrauch berücksichtigt.
FRAGE: Woher kommt der Strom?
ALEXANDER VON WALDOW: Eine ganz normale Haushaltssteckdose reicht, je nach Art ist der Akku in sechs bis acht Stunden wieder voll. In der Hamburger Innenstadt gibt es allein 600 Stromtankstellen, davon 70 Schnellladestationen, zum Beispiel am Mundsburger Damm, da reichen dann zwei bis drei Stunden zum Aufladen. Bei uns am Laden kann jeder Ökostrom tanken; eine Ladestation ist beantragt.
FRAGE: Wenn ich weder ein Elektrofahrrad noch einen Motorroller will, welche Lösungen gibt es noch?
ALEXANDER VON WALDOW: So richtig Spaß macht der E-TWOW, ein klappbares Kickboard: Mit Lenker gibt es hier mehr Halt als bei einem Balanceboard oder Monowheel aber ebenso viel Fahrspaß. Dank der Vollgummireifen ist er pannensicher. Wer schnell voran kommen will in der Innenstadt, dem kann ich den Stigo empfehlen, auch klappbar und mit Mofa - Straßenzulassung. Der E-Motor hat 240 Watt, damit lässt sich mit 20 km/h durch die City sausen.
FRAGE: Für wen bieten sich Elektrolösungen an?
ALEXANDER VON WALDOW: Wer auf dem Weg zur Arbeit Fahrspaß haben will, wird bei uns sicher fündig. Denn da geht es darum schnell und ohne Schwitzen und mühsame Parkplatzsuche sicher anzukommen. Wer älter ist oder aus anderen Gründen nicht mehr so gut zu Fuß ist, findet bei und gehwegtaugliche Lösungen, damit kann man sogar in Geschäfte und Cafés hineinfahren. Aber auch Segler und Campingfans werden bei uns fündig. Als Franchisenehmer vom ADAC vermieten wir Elektrofahrzeuge.
FRAGE: Wie lange hält der Akku?
ALEXANDER VON WALDOW: Je nach Modell fahren Roller und Scooter mit einer Stromladung 40 bis 120 Kilometer. Am Weitestens komme ich mit der ZERO. In der Stadt oder auf der Landstraße sind es etwa 200 Kilometer.
FRAGE: Neben Beratung und Verkauf will TRANKVILE künftig noch mehr bieten?
ALEXANDER VON WALDOW: Wir erweitern den Service Bereich. Wer einen neuen Spiegel oder ein anderes Motorenmodell möchte, soll zu uns kommen können. Außerdem wollen wir mehr Geräte zum Verleih anbieten und künftig verstärkt mit Business Kunden zusammenarbeiten: Reiseanbieter für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Marinas, Kreuzfahrtkonzerne - alle die einen Bedarf an kreativen und sicheren Elektro Fahrzeugen mit Fahrspaß-Garantie haben. Mittelfristig werden wir unsere Lösungen auch in Kiel und Berlin anbieten und unsere Kooperationen mit weiteren Anbietern von E-Fahrzeugen ausbauen.
FRAGE: Auf welche aufregende Elektro-Lösung können sich TRANKVILE Kunden in diesem Jahr noch freuen?
ALEXANDER VON WALDOW: Weitere E-Scooter für die "Letzte Mile", Lasten-E-Fahrzeug, E-Lieferantenfahrzeuge, Service und Wartung z.B. für CEZETA aus Prag, Vermietung von e-Bikes und Mobilitätsfahrzeugen, einen Umbausatz für Verbrenner-Vespa auf Elektro-Vespa. Mit dem TORROT wird es endlich auch ein Leichtkraftrad geben, das 60 km/h fährt. Das Ahooga eBike begeistert mit nur 13 kg und sollte mal Probe gefahren werden.
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