Feuchtes Mauerwerk, nasse Keller und Wände trocknen nach einem Hochwasser ?
Dass die Elbe in der Sächsischen Schweiz nicht nur beschaulich durch die schöne Landschaft fließt, das hat sie uns allen nicht nur einmal eindrucksvoll bewiesen. Der Fluss hat den bundesweit angrenzenden Bewohnern Angst und Schrecken eingeflößt und schon mehrfach eine Verwüstung mit großem Ausmaß hinterlassen. Diese Hochwasserjahre sind sicher jedem noch im Gedächtnis und viele kämpfen auch heute noch mit Ihren feuchten Häusern. Die Bilder der mit Wasser vollgesogenen Wände haben sich fest eingebrannt und lassen hoffen, dass man nicht selbst einmal von so einem Hochwasserschaden betroffen ist.
Was bleibt nach dem Hochwasser sind völlig durchnässte Wände…
Verzweiflung entsteht, da nun auch oftmals kein Versicherungsschutz besteht. Betroffene denken darüber nach, wie man die Feuchtigkeit je wieder aus dem Mauerwerk bekommt und die Räume wieder bewohnbar werden. Man macht sich Gedanken, ob die Bausubstanz überhaupt noch zu retten ist, oder fragt sich, welche Kosten auf einen zukommen, wenn man nach einem Hochwasserschaden das Mauerwerk nun trockenlegen muss. Wie schwierig und vor allem kostenintensiv es oftmals ist, diese Mauern wieder vollständig auszutrocknen, davon können die vielen Opfer der vergangenen Hochwasserkatastrophen ein Lied singen.
MAUERPOL® hat die kostengünstige Alternative entwickelt
Ausgerechnet aus Pirna kommt auch die entsprechende Hilfe für dieses Problem. Eine kleine Steuereinheit kann die Häuser wieder trocken und bewohnbar machen. Das Gerät wird nebst hochentwickelter Elektrodentechnik in den Wänden verbaut und baut ein geregeltes Spannungsfeld in den feuchten Wänden auf. Effektiv und wissenschaftlich bewiesen wird damit das salzhaltige Wasser wieder von Plus nach Minus aus der Mauer geschafft und die Nässe verschwindet wieder im Erdboden, da wo der Minuspol verbaut wird.
Der Vorteil: MAUERPOL® entfeuchtet, entsalzt und sperrt nicht nur die Wände gegen aufsteigende Feuchtigkeit, sondern bei einem eventuell neuen Feuchteeintritt im elektrischen Feld steigt die Spannung natürlich wieder an und beginnt der Prozess der Entfeuchtung erneut.
Der Firmensitz des Unternehmens ist, wie soll es auch anders sein, in Pirna. Dort wo die schlimmsten Hochwasserschäden zu verzeichnen waren. Die Firma heißt MAUERPOL®, der Inhaber des langjährigen Familienunternehmens Marco Kusch. Zusammen mit bayrischen und österreichischen Elektronikspezialisten sowie anderen langjährig tätigen Spezialisten der Branche wurde das heutige Spezialverfahren zur Mauerentfeuchtung entwickelt. Seit 1990 hat das Unternehmen damit viele nationale und internationale Mauertrockenlegungen an zahlreichen Objekten erfolgreich abgeschlossen. Denkmalgeschützte Gebäude, Hochwassergebäude und viele andere Objekte mehr sind ohne große bauliche Eingriffe in die Substanz wieder vollständig trocken geworden.
Der weitere Vorteil beim MAUERPOL® System gegenüber anderen Anwendungen ist, dass alle Mauerbereiche, wie Wände, Böden und Decken ohne großen Mehraufwand in dem elektrisch aufgebauten Feld eingebunden sind . Selbst Bereiche, die aus bautechnischer Sicht eigentlich gar nicht zugänglich sind, werden mit dem MAUERPOL® System erfasst und effektiv bis unter das Fundament trockengelegt. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass minimale Baumaßnahmen ergriffen werden müssen, um das Gebäude zu trocknen. So bleibt die Bausubstanz nach wie vor erhalten. Sieht man die eigentliche Kostenersparnis , den schonenden Prozess der angewandt wird und die bereits genannten Effekte der Trockenlegung, so ist das MAUERPOL® System auch bei künftigen Hochwasserschäden eine optimale Ergänzung, welche die Firma MAUERPOL® selbst im eigenen Firmensitz und auch einige derer dauerhaft geplagten Hochwasserkunden schon langjährig nutzen.
Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=4EMpbmOZf2U
MAUERPOL® Gebäudetrockenlegung
Pratzschwitzer Straße 109 A – 01796 Pirna
Tel./ Fax 03501 525302
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