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Pressemitteilung

Eröffnung der Sonderausstellung „Als das Tor zur Welt geschlossen wurde – der Erste Weltkrieg in Hamburg“

Volker Reimers, Dr. Dorothee Stapelfeldt, Rebekka Geitner, Wolfgang Wietbrok

Volker Reimers, Dr. Dorothee Stapelfeldt, Rebekka Geitner, Wolfgang Wietbrok

Hamburg, 17.11.2014: Mit Unterstützung des Freundeskreises Auswandererwelt BallinStadt e.V eröffnete heute Vormittag die BallinStadt ihre neue Sonderausstellung „Als das Tor zur Welt geschlossen wurde – der Erste Weltkrieg in Hamburg“. Gut 100 geladene Gäste kamen, um sich die bewegende und informative Ausstellung über die Spuren des Krieges in der Hansestadt anzusehen. Dr. Dorothee Stapelfeldt, Zweite Bürgermeisterin Hamburgs, sprach die Eröffnungsworte. Die Sonderausstellung ist Teil einer Ausstellungsreihe über die unbekannten Seiten des Ersten Weltkrieges. Alle drei Teile der Reihe sind noch bis zum 30. Dezember, täglich von 10 bis 16:30 Uhr in der BallinStadt zu sehen.


Hintergrund und Konzept der Ausstellung:

Die Sonderausstellung „Als das Tor zur Welt geschlossen wurde – der Erste Weltkrieg in Hamburg“ schildert auf bedrückende Weise wie die anfängliche Kriegsbegeisterung der Hamburger Bevölkerung in Elend und Leid umschlägt. Die Sonderausstellung dokumentiert die Spuren des Krieges in der Hansestadt und zeigt anhand von Installationen, Bildern und Texttafeln wie u.a. das Herz der Stadt – der Hafen – kaum noch operieren kann, der Handel zum Stillstand kommt und welche Auswirkungen das für die Bevölkerung hat. In Zusammenarbeit mit dem Elbinselmuseum Wilhelmsburg werden zudem Kinderzeichnungen vom Krieg gezeigt.

Dr. Dorothee Stapelfeldt, 2. Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg:
„2014 ist ein Jahr besonderer – und besonders trauriger – Jahrestage: 75 Jahre seit Ausbruch des Zweiten und 100 Jahre seit Beginn des Ersten Weltkriegs sind Anlass für eine Vielzahl von Veranstaltungen und Veröffentlichungen. Ich freue mich, dass sich das Museum in der BallinStadt mit der Würdigung der spezifischen Hamburger Aspekte im Chor der historischen Rückblicke wieder als eine eigenständige Stimme zu Wort meldet.“

Wolfgang Wietbrok, Vorsitzender des Freundeskreises Auswandererwelt BallinStadt e.V.:
„Das Auswanderermuseum BallinStadt ist aus der kulturellen Landschaft Hamburgs nicht mehr wegzudenken. Die neue Sonderausstellung zeigt eindrucksvoll, wie sich die BallinStadt aber auch immer wieder neuen und anderen wichtigen Themen widmet - wie hier den wenig bekannten Seiten des Ersten Weltkrieges.“

Die Sonderausstellung „Als das Tor zur Welt geschlossen wurde – der Erste Weltkrieg in Hamburg“ schließt die Reihe der Ausstellungen in der BallinStadt rund um die unbekannten Seiten des Ersten Weltkrieges ab. Die Teile „Die Auswandererhallen als Marinelazarett“ und „Zwischen Krieg und Frieden - Deutsche im Ausland während des Ersten Weltkrieges“ sind ebenfalls noch bis zum 30. Dezember in der BallinStadt zu sehen.
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