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Neue Sonderausstellung in der BallinStadt „Der Erste Weltkrieg in Hamburg – eine unbekannte Seite des Krieges“

Hamburg, 01.08.2014: Anlässlich des 100. Jahrestages des Ersten Weltkrieges, eröffnete das BallinStadt Auswanderermuseum heute seine neue Sonderausstellung „Der Erste Weltkrieg in Hamburg – eine unbekannte Seite des Krieges“. Noch bis zum 30.12. zeigt das Museum, wie die Auswandererhallen von 1914 bis 1919 als Marinelazarett genutzt wurden und dokumentiert die berührenden Schicksale der verwundeten Soldaten.

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges genau vor 100 Jahren, am 1. August 1914 kam die Auswanderung in Hamburg komplett zum Erliegen. Dringend wurden Lazarettplätze für die Verwundeten der Schlachtfelder gesucht – die Auswandererhallen wurden zum Lazarett erklärt.

Die Bettensäle, welche noch kurz zuvor hunderte Auswanderer beherbergt hatten, waren nun mit Verwundeten belegt, welche aus den traumatischen Geschehnissen gerissen wurden und dort eine unvermittelte Ruhe fanden. Authentische, oftmals auch unglaubliche Geschichten, Anekdoten und Schicksale zeichnet die Ausstellung nach und gibt so einen Einblick in eine unbekannte Welt abseits der Gräben und Schlachtfelder.

Die Soldaten und ihre Geschichten stehen dabei im Mittelpunkt, historische Dokumente, Fotos, die Briefe eines Lazarett-Arztes oder Postkarten der Behandelten an ihre Verwandten dokumentieren Freude, Schmerz und Trauer.

Die Sonderausstellung „Die Auswandererhallen als Marinelazarett“ ist seit heute bis zum 30.12.2014 als Teil der Hauptausstellung im Haus 3 der BallinStadt zu sehen, täglich von 10 bis 18 Uhr. Die Ausstellung wird vom Freundeskreis Auswandererwelt BallinStadt e.V. unterstützt.
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