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RSA bietet Authentifizierungs-Alternative für einen größeren Kreis von Smartphone-Nutzern

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Pressemitteilung von: RSA

/ PR Agentur: HBI
München, 08. November 2007 - RSA, the Security Division of EMC (NYSE: EMC), gibt die Verfügbarkeit von RSA SecurID Software Token 2.2 für Symbian OS™ und UIQ bekannt. Symbian ist Entwickler und Lizenzgeber von Symbian OS, dem marktführenden Betriebssystem für Smartphones, das von führenden Mobiltelefon-Herstellern verwendet wird. Bisher wurden weltweit bereits über 145 Millionen Symbian-Smartphones an mehr als 250 bedeutende Netzbetreiber ausgeliefert. Geschäftsleute, die Smartphones auf Basis von UIQ und Symbian OS anwenden, können diese Geräte jetzt auch für den sicheren Zugriff auf geschützte Unternehmensressourcen nutzen, was ihnen das Mitführen separater Authentifizierungs-Geräte erspart.


„In Anbetracht der rapide steigenden Verbreitung von Smartphones wächst das Interesse der Anwender, mit einem einzigen Gerät alle vielfältigen und sich ständig wandelnden geschäftlichen Aufgaben abdecken zu können“, unterstreicht Andrew Moran, Head of Enterprise Market Development bei Symbian. „Unternehmen verlangen mittlerweile von ihren geschäftlichen Nutzern, dass sie sich mit mehr als nur einem einfachen Passwort legitimieren, wenn sie auf kritische Unternehmensressourcen zugreifen wollen. Mit der Möglichkeit zur Nutzung von Symbian-Smartphones, die die Anwender ohnehin immer dabei haben, bietet RSA den Unternehmen flexible Authentifizierungsoptionen.“

RSA SecurID Software Token 2.2 ist für Smartphones auf Basis von UIQ und Symbian OS ausgelegt, darunter die Spitzenprodukte von Sony Ericsson und Motorola. Vorgesehen ist die Verwendung mit dem RSA® Authentication Manager, auf dem auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung RSA SecurID basiert.
Mit dieser Produkteinführung wird die Verbreitung der Zwei-Faktor-Authentifizierung RSA SecurID erneut gesteigert. Darüber hinaus gibt es von RSA mobile Software-Authentifizierungs-Lösungen für RIM® BlackBerry™, Windows Mobile® 5 und 6, Java™ Micro Edition und Palm®-Geräte. Die Möglichkeit, eine größere Auswahl mobiler Geräte für die Authentifizierung zu nutzen, unterstützt IT-Manager im Streben nach mehr Sicherheit, während gleichzeitig die in Smartphones investierten Mittel maximal genutzt werden können und sich die Authentifizierung für den Anwender einfach und komfortabel gestaltet.
Dazu Henrik Voigt, Head of Application Management, Open Platform bei Sony Ericsson: „Wir möchten den Markt mit Handheld-Geräten versorgen, mit denen der Anwender alle geschäftlichen Aufgaben erledigen kann. Durch die Nutzung der Sony Ericsson Smartphones als Authentifizierungs-Lösungen werden diese Produkte für Geschäftsleute noch attraktiver und unentbehrlicher.“

„Im Rahmen unseres Engagements, dem Markt weitere Authentifizierungs-Alternativen zu offerieren, wollen wir jedem Benutzer die passende Authentifizierungslösung in die Hand geben“, sagt Christopher Young, Vice President und General Manager der Identity and Access Assurance Group von RSA, der Security Division von EMC. „Für Geschäftsleute ist es oft das Beste, für die Authentifizierung das ohnehin schon mitgeführte Gerät zu verwenden. Wenn Unternehmen bereits in Smartphones investiert haben, hilft der RSA SecurID Software Token bei der Einrichtung der kosteneffektivsten und komfortabelsten leistungsfähigen Authentifizierunglösung für ihre User, was die Produktivität verbessert und gleichzeitig der Sicherheit zugute kommt.“

Zur weiteren Intensivierung der Zusammenarbeit mit Symbian hat sich RSA dem Symbian Platinum Partner Program angeschlossen. Ziel ist die Entwicklung innovativer Lösungen, mit denen die Anforderungen der zunehmend mobiler werdenden Mitarbeiter erfüllt werden können.
Verfügbarkeit
Die neue Version von RSA SecurID Software Token 2.2 ist ab sofort lieferbar
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