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Anthropophagie – Das Andere in uns

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Kannibalismus – er gehört zu den (letzten) Tabus heutiger Zeit. Und gleichzeitig geht von ihm eine dunkle Faszination aus, die als Projektions-, Inspirations- und letztlich auch popkulturelle Figur zahlreiche Genres speist. Denn Kannibalismus und europäische Kultur sind sich tatsächlich nicht so fremd, wie sich vorerst denken lässt, wenn man beispielsweise an das katholische Abendmahl denkt. Der Autor und Wissenschaftler Jan Niklas Meier spürt nun in seinem neuen Buch „Wir und die Anderen. Kannibalismus und Transgression“ (2018) diesen Verbindungen nach. In verständlicher, kurzweiliger und durchaus heiterer Manier gelingt ihm eine interessante Bündelung der vielfältigen Erscheinungsformen des Kannibalismus – vom symbolischen Marker für das Verbotene über sexuelle Wunschvorstellungen, die tiefe Sehnsucht nach der Nähe eines geliebten Menschen oder als Metapher für Konsumkritik –, die aus vielfältigen Perspektiven Erklärungsansätze des Phänomens zusammenführt.
Ein spannendes Buch nicht nur für Fans des Horror, sondern ebenso für Kultur- und Geschichtsinteressierte!
Jan Niklas Meier: Wir und die Anderen. Kannibalismus und Transgression. ISBN: 978-3-939556-65-7, Oldib Verlag, 80 Seiten, 9,90 Euro.
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