openPR Logo
Pressemitteilung

Erlebbare Spuren: RAZ Ulm und Max-Gutknecht-Schule öffneten ihre Türen

News abonnierenPressekontakt | Gesundheit & Medizin

Pressemitteilung von: Stiftung Liebenau

/ PR Agentur: Stiftung Liebenau Kommunikation und Marketing
Gleich mehrere Bildungs- und Sozialangebote der Stiftung Liebenau stellten sich in der „Schillerstra

Gleich mehrere Bildungs- und Sozialangebote der Stiftung Liebenau stellten sich in der „Schillerstra

ULM – „Spuren hinterlassen“ – unter diesem Zeichen stand der Tag der offenen Tür in der „Schillerstraße 15“, der am vergangenen Wochenende viele Gäste in das Haus für Bildung, Rehabilitation und Teilhabe am Ehinger Tor gelockt hat. „Spuren hinterlassen“ – so lautet auch das Motto des 20-jährigen Jubiläums, das das Regionale Ausbildungszentrum (RAZ) und die Max-Gutknecht-Schule der Stiftung Liebenau in diesem Jahr feiern.


Infos und Unterhaltung

Spuren – die waren tatsächlich überall zu sehen und zu erleben. So empfingen zahlreiche bunte Fußabdrücke aus Papier die Besucher und leiteten diese durch das ganze Haus. Dort hatten die Jugendlichen aus RAZ und Max-Gutknecht-Schule zusammen mit ihren Lehrern, Ausbildern und Bildungsbegleitern ein vielseitiges Programm auf die Beine gestellt: ob verschiedene Mitmachaktionen oder interessante Infos über die einzelnen Ausbildungsberufe und Bildungsmaßnahmen für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf.

Ein spannender Blick hinter die Kulissen

Ausbildung live erleben konnten die Gäste zum Beispiel in der RAZ-Backstube, wo die angehenden Bäckerfachwerker demonstrierten, wie man den Teig korrekt formt und zu leckeren Brezeln schlingt. Das ofenfrische Resultat konnte natürlich gleich vor Ort probiert werden. Und auch sonst wurde das Publikum an jeder Ecke verköstigt: ob im Ausbildungsrestaurant, an der Metzgerei-Verkaufstheke oder bei den Hauswirtschaft-Azubis, die unter anderem kleine Pinguine zum Vernaschen kredenzt hatten.

Spuren als Kunstwerke

Ihre Spuren hinterlassen – das haben Schüler der Max-Gutknecht-Schule in einem Kunstprojekt unter Begleitung der Ulmer Kunsttherapeutin Ursula Riemhofer. Der Abdruck der eigenen Füße in Gips bildete die Grundlage. Bei der Gestaltung des Drumherums ließen die Jugendlichen ihrer Kreativität freien Lauf. Auf diese Weise entstanden ganz unterschiedliche und sehr persönliche Exponate, wie Schulleiter Roland Groner bei der Ausstellungseröffnung in der hauseigenen „Max-Galerie“ betonte: „Bunt, hell, dunkel, groß, klein, fröhlich, vielleicht auch traurig“ seien die einzelnen Kunstwerke und damit „so individuell, wie unsere Jugendlichen sind, wie Menschen sind“.

Musik und Podiumsgespräch

Zur Vernissage spielte die Band Lifting Haze auf, die davor und danach auch im Untergeschoss der „Schillerstraße 15“ für musikalische Unterhaltung sorgte. Derweil beschäftigte sich eine Podiumsdiskussion, unter anderem mit Dr. Thomas Frank von der IHK Ulm, mit der Zukunft der Arbeit in Zeiten der Digitalisierung.

Infos über weitere Bildungs- und Sozialträger

Darüber hinaus informierte die Stiftung Liebenau beim Tag der offenen Tür über ihre Ambulanten Dienste für Menschen mit Behinderungen und über das Angebot der „Lebensräume für Jung und Alt“. Vor Ort war schließlich auch die Ulmer Gustav-Werner-Schule und stellte die Bildungsmaßnahme der Berufsvorbereitenden Einrichtung vor. RAZ-Einrichtungsleiterin Birgit Simon freute sich am Ende über einen gelungenen Tag mit zufriedenen Gästen sowie „vielen Begegnungen und vielen Gesprächen“.

*****************************************
Weitere Infos zur Unterstützung für Menschen mit besonderem Förderberaf in der Stiftung Liebenau finden Sie unter www.stiftung-liebenau.de/bildung.
_________________________________________
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 1001608 • Views: 703

Diese Meldung Erlebbare Spuren: RAZ Ulm und Max-Gutknecht-Schule öffneten ihre Türen bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium

Pressetext löschen Pressetext ändern

Mitteilung Erlebbare Spuren: RAZ Ulm und Max-Gutknecht-Schule öffneten ihre Türen teilen

Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Weitere Mitteilungen von Stiftung Liebenau


Das könnte Sie auch interessieren:

Die Einrichtungsleiter feierten 20 Jahre RAZ und GGS.
20 Jahre Spuren hinterlassen: Jubiläum für RAZ Ulm und Max-Gutknecht-Schule
ULM – Seit 20 Jahren ermöglichen das Regionale Ausbildungszentrum (RAZ) und die Max-Gutknecht-Schule in Ulm jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf eine nachhaltige Teilhabe am Arbeitsmarkt. Bei einem Festakt zur Feier des Jubiläums haben zahlreiche Gäste, darunter auch Oberbürgermeister Gunter Czisch, den beiden Einrichtungen der Stiftung Liebenau …
Zahlreiche Besucher kamen zum Tag der offenen Tür in das Haus für Bildung, Reha und Teilhabe
Genuss, Unterhaltung, Information: Großes Interesse am Tag der offenen Tür der Schillerstraße 15
… Rehabilitation und Teilhabe zu blicken. Eingeladen hatten gleich mehrere dort ansässige Bildungs- und Sozialträger, darunter das Regionale Ausbildungszentrum (RAZ) und die Max-Gutknecht-Schule – beides Einrichtungen des Berufsbildungswerkes Adolf Aich (Stiftung Liebenau). Den Azubis über die Schulter schauen Die einen absolvieren hier am Ehinger Tor …
Tag der offenen Tür in der „Schillerstraße 15“
… Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Infos zum Berufseinstieg Gleich mehrere Bildungs- und Sozialträger stellen sich vor – darunter das Regionale Ausbildungszentrum (RAZ) und die Max-Gutknecht-Schule der Stiftung Liebenau. Hier werden junge Menschen mit besonderem Teilhabebedarf in Praxis und Theorie fit gemacht für den Einstieg ins Arbeitsleben …
Freut sich über ein gutes Zeugnis und einen nahtlosen Übergang ins Arbeitsleben: Dagmar Hepp
Plötzlich Klassenbeste
… schlechte Noten. Heute: Klassenbeste, eine abgeschlossene Berufsausbildung und einen festen Job. Für Dagmar Hepp lief nach ihrem Neustart am Regionalen Ausbildungszentrum (RAZ) Ulm und der Max-Gutknecht-Schule der Stiftung Liebenau alles perfekt. Doch danach sah es lange nicht aus. In der Schule fühlte sie sich noch nie wohl, das Lernen fiel ihr schwer …
Die Bildungsprofis des Regionalen Ausbildungszentrums  Ulm standen Interessierten Rede und Antwort
So gut schmeckt Bildung: Tag der offenen Tür in Ulms „Schillerstraße 15“
… kleines Büchlein eine wichtige Rolle. Blick hinter die Kulissen Ausbildung live erleben – nach diesem Motto ließen sich die Jugendlichen des Regionalen Ausbildungszentrums (RAZ) und der Max-Gutknecht-Schule bei ihrer Arbeit in den verschiedenen Berufen über die Schultern schauen. So zeigten die Profis von morgen in der Backstube, wie Brezeln professionell …
2.000 Euro für die Existenzsicherung der Partnereinrichtung in Uganda in Krisenzeiten
Ulmer Spendenaktion: „Corona-Hilfe“ für Partnerschule in Uganda
ULM – Internationale Solidarität in der Corona-Krise: Jugendliche und Mitarbeitende aus dem Regionalen Ausbildungszentrum (RAZ) und der Max-Gutknecht-Schule (MGS) der Stiftung Liebenau in Ulm haben 2.000 Euro für ihre Partnereinrichtung in Afrika gesammelt. Die Spende dient als Soforthilfe für die Berufsschule TAVOTI im ugandischen Katikamu, die wegen …
Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis zu Gast in der Ulmer Max-Gutknecht-Schule
Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis zu Gast in der Ulmer Max-Gutknecht-Schule
ULM – Die SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis hat die Max-Gutknecht-Schule des Berufsbildungswerks Adolf Aich (Stiftung Liebenau) in Ulm besucht und sich über berufliche Möglichkeiten für junge Menschen mit Behinderung informiert. Ein solches Angebot, dass sich insbesondere an Förderschüler mit einer geistigen Behinderung richtet, ist die sogenannte …
Der letzte Schliff: Küchenmeister Reinhard Klein mit Azubi Celina Zielke beim Anrichten der Teller
Kochprojekt „Über den Tellerrand“: Abschluss einer kulinarischen Weltreise
… eine Nation mit einem landestypischen Gericht vorgestellt – ausgesucht, gekocht und präsentiert von einem Schüler, einem Azubi oder einem Mitarbeiter des RAZ oder der Max-Gutknecht-Schule, die sich im selben Gebäude befindet. Das konnte die Lehrerin mit türkischen Wurzeln sein, der syrische Schüler einer Flüchtlingsklasse oder die aus Zentralasien stammende …
Noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk? Wir wäre es mit dem interkulturellen Kochbuch?
„Über den Tellerrand“ – ein inklusives Kochbuch
… einer kulinarischen Weltreise durch die Küchen Südamerikas, Afrikas, Asiens und Europas. Inklusiv deshalb, weil die Schüler und Azubis des Regionalen Ausbildungszentrums (RAZ) und der Max-Gutknecht-Schule aktiv bei dem Kochprojekt mitgewirkt haben. Dabei wagten sie den Blick – wie es auch der Buchtitel ausdrückt – „Über den Tellerrand“. Kochbuch zum …
Ausbildung live erleben – mit einer bunten Mischung aus Action, Information und Unterhaltung
Tag der offenen Tür in der Schillerstraße 15
… 15 Uhr stellen sich in dem Haus am Ehinger Tor mehrere Bildungs- und Sozialträger vor – darunter das Regionale Ausbildungszentrum (RAZ) und die Max-Gutknecht-Schule, beides Einrichtungen des Berufsbildungswerks Adolf Aich. Sie unterstützen junge Menschen mit besonderem Teilhabebedarf bei ihrem Einstieg in das Arbeitsleben: durch verschiedene Maßnahmen …

Sie lesen gerade: Erlebbare Spuren: RAZ Ulm und Max-Gutknecht-Schule öffneten ihre Türen