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Helmholtz-Zentrum Geesthacht - Zentrum für Material- und Küstenforschung – 4 Pressemitteilungen finden Sie in der Pressedatenbank


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Helmholtz-Zentrum Geesthacht - Zentrum für Material- und Küstenforschung / Dr. Torsten Fischer

Modell von nanoporösem Gold, zigtausendfach vergrößert und im 3-D-Drucker hergestellt. Gut zu erkennen: Das schwammartige Netzwerk der Nanodrähte.  (HZG/Rasmus Lippels.)

Realer Versuch statt virtuellem Experiment: Erfolgreiche Prüfung von Nanodrähten

Mit neuartigen Experimenten enträtseln Forscher des Helmholtz-Zentrums Geesthacht und der Technischen Universität Hamburg, warum winzige Metallstrukturen extrem fest sind --- Ultraleichte und zugleich extrem feste Werkstoffe – poröse Nanomaterialien aus Metall versprechen hochinteressante Anwendungen unter anderem für künftige Flugzeuge, energieeffiziente Autos und sicherere Industrieanlagen. Wie die bemerkenswerten Eigenschaften der Nanoteilchen im Detail zustande kommen, war bislang noch nicht genügend verstanden. Forscher des Helmholtz-Zen…
GERICS: Zwei neue Reports zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels erschienen

GERICS: Zwei neue Reports zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels erschienen

Innovativ, individuell und regional – GERICS berät Städte bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Um Entscheidungsträger von Städten und Gemeinden individuell bei der Auswahl von lokalen und regionalen Anpassungsmaßnahmen zu unterstützen, wurde am Climate Service Center Germany (GERICS) des HZG der sogenannte GERICS-Stadtbaukasten entwickelt. --- Der Klimawandel und die fortschreitende Urbanisierung sind eng miteinander verknüpft. Bereits heute sind Städte für den Großteil des weltweiten Energieverbrauchs und der damit verbundenen T…
Wurde 2016 erstmals für die Küstenforschung eingesetzt: ein Zeppelin (HZG/Dr. Torsten Fischer)

Zeppelin, Drohnen und Forschungsschiffe untersuchen Wattenmeer und Elbe

Am 20. September 2017 startet unter Leitung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG) eine besondere Expedition im deutschen Wattenmeer und in der Elbe. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des HZG und des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung (AWI) sowie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) aus Leipzig analysieren die Elbe, um zukünftige Flutszenarien besser vorhersagen zu können. Außerdem untersuchen die Wissenschaftler wie sich der großräumige Ausbau der Offshore-Windkraftanlagen auf die…
In 2016 Coastal Researchers from HZG used a Zeppelin for the first time (HZG/Dr. Torsten Fischer)

The Wadden Sea and the Elbe Studied with Zeppelin, Drones and Research Ships

The 20th of September, 2017, marks the start of a special Wadden Sea and Elbe expedition under the leadership of the Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG). Scientists from the HZG and the Alfred Wegener Institute, Helmholtz Centre for Polar and Marine Research (AWI) as well as from the Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) in Leipzig will be analysing the Elbe to improve future flood scenario predictions. The scientists will also study how the large-scale expansion of offshore wind energy installations affects the North Sea. They will…

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