WinterWotsch Rechtsanwälte PartmbB – 12 Pressemitteilungen finden Sie in der Pressedatenbank
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WinterWotsch Rechtsanwälte PartmbB ist mit erfahrenen Fachanwälten im Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechts tätig. Wir analysieren Finanzprodukte und vertreten überwiegend Unternehmen und Privatpersonen bei Falschberatung durch Banken, Finanzdienstleister und Vermögensverwalter.
Neben der Schadensregulierung fordern WinterWotsch Rechtsanwälte Transparenz auf dem Finanzmarkt. Wir setzen uns damit aktiv für den Schutz von Kundenvermögen ein. Die Fokussierung auf die Vertretung Geschädigter schließt Interessenkollisionen aus.
Neben der Schadensregulierung fordern WinterWotsch Rechtsanwälte Transparenz auf dem Finanzmarkt. Wir setzen uns damit aktiv für den Schutz von Kundenvermögen ein. Die Fokussierung auf die Vertretung Geschädigter schließt Interessenkollisionen aus.
WinterWotsch Rechtsanwälte PartmbB
Müllerstr. 54 | 80469 München
Tel.: 089 / 326 300 111
Fax: 089 / 326 300 119
E-Mail:
www.winterwotsch-kapitalanlagerecht.de
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Prämiensparen -Stadtsparkasse München kündigt tausenden Sparern
Tausende treue Kunden der Stadtsparkasse München haben unschöne Post von ihrer Stadtsparkasse erhalten. Die Stadtsparkasse München kündigt zum Jahresende tausenden von Kunden die Sparverträge „Prämiensparen flexibel“.
Prämiensparverträge aus den 90er Jahren
Insbesondere in den 90er Jahren warb die Stadtsparkassen mit Sparverträgen, die mit Extrazinsen und Prämien versehen waren, die über die Vertragsjahre angestiegen sind. Teilweise erhalten Kunden heute bis zu 50 % p.a. Zinsen.
Niedrigzinsphase belastet Sparkassen und Banken
Die anhalten…
Deutsche Oel & Gas (ECI) – Kay Rieck erstmals zu Schadensersatz verurteilt
Das Landgericht Stuttgart hat mit Urteil vom 27.08.2019 erstmals Kay Rieck persönlich zum Schadensersatz wegen fehlerhafter Prospektangaben im Zusammenhang mit einer Beteiligung an der US Öl und Gas Namensschuldverschreibung 1 (NSV 1) verurteilt.
Nachdem es bereits zahlreiche Urteile gegen verschiedene Gesellschaften aus dem Dunstkreis von Kay Rieck rund um die Oel & Gas-Fonds, -Namensschuldverschreibungen und -Aktien gab, trifft es nun erstmals die „Schlüsselperson“ Kay Rieck persönlich.
Bislang konnte er sich geschickt hinter seinem verschl…
Musterverfahren US Öl- und Gasfonds XVII - WinterWotsch vertritt Musterkläger - Anmeldungen möglich
Das OLG Celle hat nunmehr einen Musterkläger bestimmt, der gewissermaßen stellvertretend für alle dem Verfahren angeschlossenen Anleger die Musterklage führt. "Es freut uns, dass das Oberlandesgericht unseren von uns vorgeschlagenen Mandanten als Musterkläger ausgewählt hat", so Sarah Mahler, Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht von der Münchner Kanzlei WinterWotsch Rechtsanwälte PartmbB.
"Als Musterklägervertreter sind wir in der Lage, das gesamte Musterverfahren inhaltlich maßgeblich zu lenken. Auf diese Weise profitieren alle Anle…
Widerruf von Fahrzeug-Finanzierungsverträgen aussichtsreich
Winter-Wotsch-Widerrufs-Check für Leasing- und Darlehensnehmer: Für alle, die ihre Dieselfahrzeuge, mangelhaften Autos oder intakte Wagen loswerden möchten.
Die Münchner Rechtsanwaltskanzlei Winter Wotsch bietet mit dem Winter-Wotsch-Widerrufs-Check eine Checkliste zum Download für Kfz-Leasing- und Darlehensnehmer an.
Der Grund: Die Kanzlei bescheinigt Fahrzeughaltern aussichtsreiche Chancen, aus ihren Leasing- oder Darlehensverträgen auszusteigen, ohne die Vereinbarungen kostenintensiv kündigen zu müssen. Denn die Erfahrung zeigt, dass vie…
Swap - Brandenburgisches Oberlandesgericht verurteilt Sparkasse zu Schadensersatz
Das Brandenburgische Oberlandesgericht hat eine Sparkasse zu Schadensersatz wegen Falschberatung im Zusammenhang mit einem verlustbringenden Swapgeschäft verurteilt.
Die Sparkasse hat der Klägerin den Abschluss eines sog. Doppel Digital Swaps empfohlen. Vertragspartnerin des Swaps war die ehemalige WestLB.
Das Gericht verurteilte die Sparkasse, da die Empfehlung des Swaps nicht dem Anlageziel der Klägerin entsprach.
Ziel der Klägerin war es nämlich einen günstigeren Festzins für Darlehen, deren Zinsbindung auslief, zu erhalten. Gleichzei…
CHF-Darlehen – Ausstieg aus Finanzierung möglich
Zahlreiche Immobilieneigentümer sind von der Freigabe des Wechselkurses beim Schweizer Franken hart getroffen worden, wenn sie ihre Immobilienkredite in Schweizer Franken aufgenommen hatten. Nach dem ersten Schock stellt sich für diesen Personenkreis automatisch die Frage: "Wie komme ich aus dem Kredit ohne Verluste wieder heraus?"
Österreichische Banken warben gezielt deutsche Kreditnehmer
Insbesondere vertrieben wurden die Fremdwährungsdarlehen für deutsche Kunden von Raiffeisen-Banken (dann meist in Zusammenarbeit mit der DZ Bank), österr…
BGH kippt Zinscap-Prämie der Apo-Bank – Kunden können ihr Geld zurückfordern
Die Kreativität der Banken bei der Gebührenerhebung scheint unerschöpflich. Mit aktuellem Urteil vom 05.06.2018 zu dem Az. XI ZR 790/16 schiebt der BGH einer Preisklausel der Apo-Bank (Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG) für eine sog. Zinscap-Prämie bzw. Zinssicherungsgebühr einen Riegel vor. „Dies ermöglicht einer Vielzahl von Kunden der Apo-Bank bereits gezahlte Zinscap-Prämien zurückzufordern“ so Rechtsanwältin und Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht Alice Wotsch, Kanzlei WinterWotsch PartmbB, München.
Unangemessene Benachteili…
Swap-Schäden bei Immobilienkrediten - Sparkasse zu Schadensersatz verurteilt
Landgericht Heilbronn verurteilt KSK Heilbronn zum Schadensersatz
Das Landgericht Heilbronn hat die KSK Heilbronn Mitte Mai 2018 wegen Falschberatung zum Schadensersatz in Millionenhöhe verurteilt.
Geklagt hatten Immobiliengesellschaften, die langjährige Kunden der KSK Heilbronn sind. Diese wandten sich im Jahr 2010 und 2011 an die KSK Heilbronn mit dem Wunsch nach festen Anschlussfinanzierung für in Zukunft auslaufende großvolumige Kredite. Die KSK Heilbronn empfahl den Kunden den Abschluss von diversen Zinsswaps. Die Anschlusskredite soll…
Flex Fonds - Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat ein Ermittlungsverfahren gegen den in Schorndorf beheimateten Investor und Vermögenverwalter FLEX Fonds eingeleitet.
Auch der Firmengründer Gerald Feig ist ins Visier der Ermittler geraten. Bereits am 11. April 2018 wurden die Verwaltungszentrale in Schorndorf und weitere Objekte in Stuttgart und Berlin durchsucht.
Es geht um den Verdacht der Untreue und des Betrugs im Zusammenhang mit dem FLEX-Fonds-Vorzeigeprojekt Postturm Carré in Schorndorf.
Der Vorwurf: Die Geschäftsführung habe deutlich lukrativ…
P&R Container-Investments - Anleger sind beunruhigt
Die P&R-Gruppe gehört zu den größten Anbietern von Direktinvestments in Schiffscontainern. Die Gruppe hat etwa 50.000 Kunden mit einem Investitionsvolumen von € 3,5 Milliarden.
Die öffentlichen Container-Angebote Nr. 5005 und 6005 wurden jetzt überraschend geschlossen. Zudem soll es einen Verkaufsstopp für neue Verträge geben.
Es wird spekuliert, ob diese Maßnahmen aufgrund der Intervention der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistung) ergriffen wurden oder ob der Hintergrund vielmehr in Zahlungsschwierigkeiten bei Mieten und Rückkaufz…
Energy Capital Invest (ECI) – Musterverfahren in Sicht
Möglichkeiten zur Teilnahme am ECI-Musterverfahren jetzt prüfen!
Das Landgericht Stuttgart hat im September 2017 weitere sog. Bekanntmachungsbeschlüsse zum ECI Fonds XVII erlassen. Die Kanzlei WinterWotsch hat in den von ihr vertretenen Klageverfahren zum ECI Fonds XVII zuvor Kapitalanlagemusteranträge gegen Herrn Kay Rieck, Herrn Matthias Moosmann und die TB Treuhand GmbH wegen diverser Prospektfehler gestellt.
Erste Bekanntmachungsbeschlüsse bereits erlassen
Die Kanzlei WinterWotsch strebt ein sogenanntes KapMuG-Verfahren an, ein Musterve…
BGH kippt Bearbeitungsgebühren bei Unternehmerkrediten
Banken droht Ansturm von Unternehmern, die die zu unrecht gezahlten Bearbeitungsgebühren in Kreditverträgen zurückfordern.
Mit den Urteilen vom 04.07.2017, Az. XI ZR 562/15 und XI ZR 233/16 hat der Bundesgerichtshof nun auch zu Gunsten von Geschäftskunden, Unternehmern, Gewerbetreibenden und Selbständigen, entschieden, dass ein von der Bank vorformuliertes laufzeitunabhängiges Bearbeitungsentgelt in Darlehensverträgen unwirksam ist. Darlehensnehmer haben damit generell Anspruch auf Rückzahlung von Bearbeitungsgebühren.
Der BGH knüpft mit sei…
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