Mit All for IT, inriva und Prüfplaner haben sich drei weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen für eine Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany entschieden. In der bereits 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.
All for IT
Das Unternehmen aus Bad Saulgau betreut seit vielen Jahren IT-/TK-Arbeitsplätze seiner Kunden aus Industrie, Handel, Kommunen und sozialen Einrichtungen. Neben dem reinen Vertrieb von Hard- und Software bietet All for IT ein breites Portfolio von „as a Service“-Lösungen.
inriva
Die inriva GmbH aus Ravensburg entwirft und entwickelt moderne Websysteme, Lösungen für Kommunikation & Zusammenarbeit und innovative Unternehmenssoftware. Mit dem Produkt „Karriereportal“ liefert inriva den E-Recruiting-Baustein für die Microsoft ERP-Systeme Dynamics NAV (ehem. Navision) und Dynamics 365.
Prüfplaner
Prüfplaner aus dem Hause KAISER+KRAFT ist die clevere und moderne Online-Lösung für das Prüfmanagement kleiner und mittelständischer Unternehmen. Prüfplaner entstand 2016 auf Basis einer breit angelegten Bedarfsanalyse, die in Zusammenarbeit mit ausgewählten Pilotkunden durchgeführt wurde. Hierdurch wurde die Lösung optimal auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen abgestimmt. Prüfplaner unterstützt als innovativer Partner bei der Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Arbeitsschutz und Prüfmanagement.
Weitere Informationen zu den an der Initiative Cloud Services Made in Germany beteiligten Unternehmen stehen im Lösungskatalog der Initiative (http://www.cloud-services-made-in-germany.de/loesungskatalog) zur Verfügung.
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Initiative Cloud Services Made in Germany: All for IT, inriva und Prüfplaner sind neu dabei
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Werner Grohmann
Ruhrallee 185
45136 Essen
Tel.: +49 (0) 201 7495722
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Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:
* Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
* Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
* Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
* Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den ‘Großen’ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter http://www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.
Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:
* Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
* Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
* Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
* Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den ‘Großen’ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter http://www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.
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