Vom 12.-14. Mai 2017 präsentiert Fountainhead® Tanz Théâtre, unter der Produktion und Leitung von Prof. Donald Muldrow Griffith, die 32. Ausgabe des jährlichen Festivals Black International Cinema Berlin erneut im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin-Prenzlauer Berg. In diesem Jahr findet die Veranstaltung unter dem Titel A COMPLEXION CHANGE - “I know a way exists...” statt.
Vor langer Zeit führte eine Einladung vom Theater des Westens nach West-Berlin, Deutschland, im Jahr 1980 zur Gründung von Fountainhead® Tanz Thèâtre. Darauf folgte Black International Cinema Berlin, THE COLLEGIUM - Forum & Television Program Berlin, "Footprints in the Sand?" ExhibitionBerlin sowie Cultural Zephyr e.V. und der Beginn von Kunst- und Kulturveranstaltungen im Tempodrom, Amerika Haus und weiteren Veranstaltungsorten in Berlin, Europa und international.
Die Idee von einem Black Cultural Festival entstand, als die Wahrnehmung der Existenz von Menschen aus Afrika und der afrikanischen Diaspora zunehmend offensichtlich wurde, einschließlich der Kenntnisse über die Militärkräfte der USA, Großbritanniens und Frankreichs, die in West-Berlin stationiert waren.
Unseren Entwicklungsprozess begleitend existierte die Notwendigkeit, uns und die Öffentlichkeit über die historischen Beiträge der Nachkommen aus dem afrikanischen Kontinent zu informieren.
Mit Unterstützung unserer deutschen KollegInnen und mit dem Interesse der oben genannten Gruppen entwickelten wir 1986 das erste Black Cultural Festival in Europa – 3 Wochen voller Aufregung, Ideen und Anstrengung!
Das Black International Cinema Berlin begann, mit Unterstützung von Erika und Ulrich Gregor, im Kino Arsenal in der 3. Festivalwoche – und so wurde diese Filmwoche mit Beiträgen aus dem Kontinent Afrika und weiteren interkulturellen diasporischen Ländern gegründet.
Eine Vision von Möglichkeiten leuchtete glücklicherweise immer vor uns und zeigte uns einen Weg der Inspiration für die Weiterführung kultureller Beiträge und Veranstaltungen in einer Vielzahl von Bereichen bis in die Gegenwart.
Dieses Licht wollen wir mit anderen Menschen teilen, so wie in der Vergangenheit und hoffentlich in der Zukunft.
I know a way exists für uns und Sie!
Lassen Sie uns weiter streben und fortschreiten.
I know a way exists...
In der heutigen Zeit der internationalen Besorgnis über die zunehmend frustrierten und verärgerten BürgerInnen vieler Länder, die aus dem sozioökonomischen Fortschritt ihrer Gesellschaften ausgeschlossen werden, sowie der Aufnahme von Neuankömmlingen, ist die Aussage "I know a way exists..." gedacht und gefühlt als eine dynamische Formel für die Auseinandersetzung mit den wirtschaftlichen, sozialen und psychologischen Bedürfnissen dieser Menschen.
“Politics is a concentrated expression of economics” - Vladimir Lenin
Vom 12.-14. Mai 2017 zeigen eine Reihe von FilmemacherInnen im Haus der Demokratie und Menschenrechte ihre Mittel, um durch visuelle Künste zu demonstrieren, auf welche Art und Weise sie "einen Weg kennen".
“Yes, we can and Yes, we better…” - Barack Obama und Donald Muldrow Griffith
“I may not make it if I try, but I damn sure won’t if I don’t…” - Oscar Brown Jr.
Die 32. Ausgabe des Black International Cinema Berlin 2017 befasst sich mit "A Complexion Change", ein historisch bedeutsames Teilen von menschlichen Beiträgen, die an Gesellschaften weltweit und innerhalb dieser geleistet werden.
"I know a way exists..." versucht, konstruktive Ansätze zu diesen geschichtlichen Entwicklungen zu leisten und gleichzeitig friedliche Mittel für die Anpassung jeder Gesellschaft an ihre neuen Welten zu schaffen.
Auf dem Festival werden Filme aus Afrika, der afrikanischen Diaspora und Beiträge mit interkultureller und internationaler Thematik gezeigt. Zum größten Teil sind es unabhängige Produktionen, die in Deutschland nur auf dem Black International Cinema Berlin zu sehen sind. Die Filme, darunter kurze und lange Spielfilme, Dokumentationen und experimentelle Filme, kommen in diesem Jahr aus Sierra Leone, Äthiopien, Italien, USA, Deutschland, Brasilien, Frankreich, Slovenien, Österreich, Pakistan, Madagaskar, Belgien, Portugal und Kolumbien.
Die visuelle Präsentation "Footprints in the Sand?" ExhibitionBerlin 2017, Rickys Bücherstand mit mehr als 200 Buchtiteln internationaler Schwarzer AutorInnen und die Seminare “So, you wanna make a documentary?” mit Prof. Ken Wyatt und “Is Donald Trump the Thilo Sarrazin of the USA?” mit Alinka Seth widmen sich "I know a way exists..." durch Literatur, künstlerischen Ausdruck und zum Nachdenken anregenden Diskurs.
Die Veranstaltung bietet in einer respektvollen Atmosphäre die Möglichkeit, in Welten zu reisen, die einem oftmals verschlossen bleiben. Diese Einblicke und die Möglichkeit des kulturellen und künstlerischen Austausches sind ein wertvoller Schatz im Hinblick auf die Bemühungen um ein besseres Verständnis, wachsende Kooperation und ein konstruktives Zusammenleben in unserer sich wandelnden Gesellschaft.
A Complexion Change
“I know a way exists...”
Die Filmpräsentationen beginnen am Freitag, dem 12. Mai, um 16 Uhr im Robert-Havemann-Saal im Haus der Demokratie und Menschenrechte.
Die ersten zwei Beiträge kommen aus Sierra Leone und sind Teil der Serie ON THE RISE mit 8 Kurzfilmen aus Sierra Leone zum Thema Gleichberechtigung. Den Anfang macht PLAN WELL / EINE FAMILIE NACH PLAN von Franklin T. O. M’Cormack. Er erzählt die Geschichte von Abdul, der sich endlich einen Sohn wünscht, der den Namen der Familie weiterträgt. Als seine Frau sich weigert und er sie schließlich aus dem Haus wirft, muss er bald feststellen, dass er voreilig gehandelt hat.
Darauf folgt DIANA’S DIARY / DIANAS TAGEBUCH unter der Regie von Mohamed Janneh. Der Film handelt von sexueller Gewalt im häuslichen Umfeld und einer Mutter, die es erst wahrhaben will, als es schon zu spät ist.
SHASHAMANE von Giulia Amati nimmt uns mit auf eine Reise nach Shashamane in Äthiopien und beschreibt ein Kapitel in der langen Geschichte der afrikanischen Diaspora durch die Stimmen von Männern und Frauen, die den Westen 400 Jahre nach Beginn des afrikanischen Sklavenhandels verlassen haben, um ihr gelobtes Land zu suchen.
Um 18 Uhr wird das Festival von Prof. Donald Muldrow Griffith, Produzent und Leiter der Veranstaltung, eröffnet. Er wird unterstützt von Rolf Gänsrich, Journalist, Autor und Radioproduzent, Prof. Ken Wyatt, preisgekrönter Dokumentarfilmer und MFA Kera, Musikerin, Komponistin und Autorin.
Im Anschluss an die Eröffnung läuft die US-amerikanische Dokumentation AGENTS OF CHANGE, unter der Regie von Frank Dawson und Abby Ginzberg. Dieser Film zeichnet ein beeindruckendes Porträt der nicht erzählten Geschichte der Rassenkonflikte an den Universitäten der USA und im Land zu Zeiten der Bürgerrechtsbewegung und Black-Power-Bewegung, deren Proteste letztlich dabei halfen, Fachbereiche wie Black und Ethnic Studies zu begründen. Die Frage, wer sich heute, 45 Jahre später, für die Inklusion marginalisierter Gemeinschaften einsetzen und kämpfen wird, steht im Mittelpunkt dieses Films.
Ebenfalls auf dem Festival zu sehen ist Peter Bringmann-Henselders EINE GANZ NORMALE KINDHEIT (part I). Die Dokumentation schildert die Erfahrungen von Heimkindern in Deutschland, denen oft vielfaches Leid und Unrecht zugefügt wurde. Die Schilderungen der ehemaligen Heimkinder macht deutlich, wie wichtig es ist, dass diese traumatischen Folgen und Erfahrungen ernst genommen werden müssen und den betroffenen Heimkindern aller Jahrgänge bei Aufarbeitung und Bewältigung geholfen werden muss.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Micki Dickoff Produktion THE GATHERING. Sie erzählt die Geschichte von Witness to Innocence (Zeuge der Unschuld), der einzigen Organisation entlassener Überlebender aus dem Todestrakt der Gefängnisse in den Vereinigten Staaten und ihrer Familien.
Das Thema Liebe spielt in dem US-amerikanischen Spielfilm EVERYTHING BUT A MAN von der Filmemacherin Nnegest Likké eine bedeutende Rolle, speziell für die Protagonistin, der es nicht leicht fällt, als moderne Karrierefrau die Liebe zu finden.
Royston Scott macht uns in THE SARA SPENCER WASHINGTON STORY mit dem Leben einer schwarzen Millionärin bekannt, die ihre Haar- und Schönheitsprodukte in internationalen Kosmetikschulen etablierte, welche Tausenden von Schwarzen Frauen finanzielle Unabhängigkeit verliehen hatten, indem diese ihre eigenen Salons eröffneten.
In PARIS NOIR: AFRICAN AMERICANS IN THE CITY OF LIGHT erzählt Joanne Burke die Geschichte von begabten Soldaten, Schriftstellern, Malern, Bildhauern, Musikern und Entertainern im Zeitraum vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Besetzung Frankreichs im Jahr 1940, warum ihre Erfahrungen so unterschiedlich waren und wie diese sich auf ihr Leben auswirkten,als die Last der Rassengeschichte der Vereinigten Staaten von Amerika von ihnen genommen war.
Auf eine intime Reise durch Madagaskar und Europa nimmt uns Cesar Paes in SONGS FOR MADAGASCAR mit. Dabei bleibt er dicht an der kreativen Arbeit einer Gruppe von Musikern, darunter Erick Manana, Justin Vali, Dama Mahaleo, Olombelo Ricky, Jaojoby und Régis Gizavo, die sich trotz ihrer kulturellen und geografischen Unterschiede entschlossen haben, zusammen zu arbeiten und ihre Kunst als Megafon zu nutzen, um das Bewusstsein weltweit über die zerbrechliche und einzigartige Umwelt ihrer Insel zu wecken.
Ein weiterer in Äthiopien angesiedelter Film ist die deutsch-portugiesische Produktion CIRCUS DEBERE BERHAN von dem Filmemacher Lukas Berger. Er zeigt eine Zirkus-Performance, die in den natürlichen Umgebungen von Äthiopien stattfindet. Jeder Aufnahmeort passt zur Umgebung und den Darbietungen der Truppenmitglieder.
Ebenfalls Teil des Festivals sind zwei Fountainhead® Tanz Théâtre Produktionen des Fernsehmagazins THE COLLEGIUM – Forum & Television Program Berlin unter der Regie und Moderation von Prof. Donald Muldrow Griffith sowie Filme aus dem Archiv des Black International Cinema Berlin, darunter die William Greaves Produktionen IDA B. WELLS, MALCOLM X: NATIONALIST OR HUMANIST? und THE FIRST WORLD FESTIVAL OF NEGRO ARTS sowie HITLER'S LEGACY von Sebastian Stein aus dem Jahr 1992.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenfrei.
Informationen und Festivalprogramm:
http://www.black-international-cinema.com/BIC17/html/bic17_program/bic17_may_12.html
http://www.blackinternationalcinema.de/BIC16/html/bic16_article_ChicagoNativeAdvancesBlackArtistryInBerlin.html
http://www.blackinternationalcinema.de/BIC16/html/bic16_article_TheColorOfChangeInBerlinAndBeyond.html
e-mail:
Tel.: 0176-38085459, 030-7821621
Mottos:
"I may not make it if I try, but I damn sure won't if I don't..." - Oscar Brown Jr.
"Mankind will either find a way or make one." - C.P. Snow
"Whatever you do..., be cool!" - Joseph Louis Turner
"Yes, I can...!" - Sammy Davis Jr.
"Yes, We can...!" - Barack Obama
“Yes, we can and Yes, we better…” - Barack Obama and Donald Muldrow Griffith
Prof. Donald Muldrow Griffith
Fountainhead® Tanz Théâtre, April 18, 2017
Pressemitteilung
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A COMPLEXION CHANGE - "I KNOW A WAY EXISTS..."
"The Passionate Pursuits of Angela Bowen", Regie: Jennifer Abod
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Fountainhead® Tanz Théâtre
Cultural Zephyr e.V.
Tempelhofer Damm 52
12101 Berlin
Kontakt: Marion Kramer
0176-38085459
Cultural Zephyr e.V.
Tempelhofer Damm 52
12101 Berlin
Kontakt: Marion Kramer
0176-38085459
FOUNTAINHEAD® TANZ THÉÂTRE / BLACK INTERNATIONAL CINEMA BERLIN/
THE COLLEGIUM – FORUM & TELEVISION PROGRAM BERLIN /
"FOOTPRINTS IN THE SAND?" EXHIBITIONBERLIN & CULTURAL ZEPHYR e.V.
...sind eine internationale, interkulturelle Gemeinschaft von Menschen mit dem Engagement für ein besseres Verständnis und wachsende Kooperation zwischen Individuen und Gruppen, mit Unterstützung des demokratischen Prozesses und der Beseitigung von Gewalt, Verfolgung aufgrund religiöser, ethnischer und geschlechtlicher Zugehörigkeit, Kindes- und Jugendmissbrauch, Homosexuellen-Feindlichkeit und Rassenhass, durch die Mittel der Kunst, der Bildung, der Kultur und des Dialogs.
Fountainhead® Tanz Théâtre ist eine Produktions-, Aufführ- und Distributions-Einheit, initiiert und entwickelt von Prof. Gayle McKinney Griffith und Prof. Donald Muldrow Griffith, beide erfahrene Künstler sowie Produzenten und Leiter von Tanz-, Theater- und Filmproduktionen aus den USA.
Fountainhead® involviert Menschen mit unterschiedlichen nationalen, kulturellen, ethnischen, sozio-ökonomischen und religiösen Hintergründen sowie verschiedener sexueller Identitäten, die in verschiedenen künstlerischen und kulturellen Disziplinen zusammen arbeiten, mit der Absicht, in den Projekten und für die Weltgemeinschaft den interkulturellen Austausch zu gestalten, zu erfahren und zu vermitteln.
Seit seiner Gründung 1980 in Berlin/Germany präsentierte Fountainhead® eine Reihe an internationalen, interkulturellen und interdisziplinären Produktionen in den Bereichen Tanz, Theater, Filmfestival, Fernsehen, Filmdistribution, Publikationen, Seminare, Ausstellungen, Workshops und Musical Präsentationen.
Eine der Produktionen ist das jährlich präsentierte Black International Cinema Berlin, das Fountainhead® 1986 in Berlin/Germany gründete und seitdem regelmäßig in Berlin und darüber hinaus in anderen europäischen und US-amerikanischen Städten präsentiert.
Zudem produziert und leitet Fountainhead® seit der Gründung 1995 das wöchentliche Fernsehmagazin THE COLLEGIUM – Forum & Television Program Berlin, das donnerstags von 9-10 Uhr und samstags von 10-11 Uhr im Alex - Offener Kanal Berlin ausgestrahlt und ebenfalls in Magdeburg, Wolfsburg, Dessau und weiteren Städten gesendet wird.
Darüber hinaus produziert und leitet Fountainhead® Tanz Théâtre, unter der Kuration von Prof. Donald Muldrow Griffith, die fotografische Ausstellung und visuelle Dokumentation "Footprints in the Sand?" Exhibition, die ein Bild der Aktivitäten verschiedener Menschen bei ihren historischen Beiträgen für Berlin und andere Orte zeichnet, mit der Intention, diese Unternehmungen davor zu schützen, "Footprints in the Sand?" (Fußspuren im Sand) zu werden.
1990 gründete Fountainhead® Tanz Théâtre den gemeinnützigen Verein Cultural Zephyr e.V., der als Dachorganisation die künstlerischen und kulturellen Aktivitäten von Fountainhead® Tanz Théâtre verwaltet.
Mottoes:
"I may not make it if I try, but I damn sure won't if I don't..." - Oscar Brown Jr.
"Mankind will either find a way or make one." - C.P. Snow
"Whatever you do..., be cool!" - Joseph Louis Turner
"Yes, I can...!" - Sammy Davis Jr.
"Yes, We can...!" - Barack Obama
“Yes, we can and Yes, we better…” - Barack Obama und Donald Muldrow Griffith
THE COLLEGIUM – FORUM & TELEVISION PROGRAM BERLIN /
"FOOTPRINTS IN THE SAND?" EXHIBITIONBERLIN & CULTURAL ZEPHYR e.V.
...sind eine internationale, interkulturelle Gemeinschaft von Menschen mit dem Engagement für ein besseres Verständnis und wachsende Kooperation zwischen Individuen und Gruppen, mit Unterstützung des demokratischen Prozesses und der Beseitigung von Gewalt, Verfolgung aufgrund religiöser, ethnischer und geschlechtlicher Zugehörigkeit, Kindes- und Jugendmissbrauch, Homosexuellen-Feindlichkeit und Rassenhass, durch die Mittel der Kunst, der Bildung, der Kultur und des Dialogs.
Fountainhead® Tanz Théâtre ist eine Produktions-, Aufführ- und Distributions-Einheit, initiiert und entwickelt von Prof. Gayle McKinney Griffith und Prof. Donald Muldrow Griffith, beide erfahrene Künstler sowie Produzenten und Leiter von Tanz-, Theater- und Filmproduktionen aus den USA.
Fountainhead® involviert Menschen mit unterschiedlichen nationalen, kulturellen, ethnischen, sozio-ökonomischen und religiösen Hintergründen sowie verschiedener sexueller Identitäten, die in verschiedenen künstlerischen und kulturellen Disziplinen zusammen arbeiten, mit der Absicht, in den Projekten und für die Weltgemeinschaft den interkulturellen Austausch zu gestalten, zu erfahren und zu vermitteln.
Seit seiner Gründung 1980 in Berlin/Germany präsentierte Fountainhead® eine Reihe an internationalen, interkulturellen und interdisziplinären Produktionen in den Bereichen Tanz, Theater, Filmfestival, Fernsehen, Filmdistribution, Publikationen, Seminare, Ausstellungen, Workshops und Musical Präsentationen.
Eine der Produktionen ist das jährlich präsentierte Black International Cinema Berlin, das Fountainhead® 1986 in Berlin/Germany gründete und seitdem regelmäßig in Berlin und darüber hinaus in anderen europäischen und US-amerikanischen Städten präsentiert.
Zudem produziert und leitet Fountainhead® seit der Gründung 1995 das wöchentliche Fernsehmagazin THE COLLEGIUM – Forum & Television Program Berlin, das donnerstags von 9-10 Uhr und samstags von 10-11 Uhr im Alex - Offener Kanal Berlin ausgestrahlt und ebenfalls in Magdeburg, Wolfsburg, Dessau und weiteren Städten gesendet wird.
Darüber hinaus produziert und leitet Fountainhead® Tanz Théâtre, unter der Kuration von Prof. Donald Muldrow Griffith, die fotografische Ausstellung und visuelle Dokumentation "Footprints in the Sand?" Exhibition, die ein Bild der Aktivitäten verschiedener Menschen bei ihren historischen Beiträgen für Berlin und andere Orte zeichnet, mit der Intention, diese Unternehmungen davor zu schützen, "Footprints in the Sand?" (Fußspuren im Sand) zu werden.
1990 gründete Fountainhead® Tanz Théâtre den gemeinnützigen Verein Cultural Zephyr e.V., der als Dachorganisation die künstlerischen und kulturellen Aktivitäten von Fountainhead® Tanz Théâtre verwaltet.
Mottoes:
"I may not make it if I try, but I damn sure won't if I don't..." - Oscar Brown Jr.
"Mankind will either find a way or make one." - C.P. Snow
"Whatever you do..., be cool!" - Joseph Louis Turner
"Yes, I can...!" - Sammy Davis Jr.
"Yes, We can...!" - Barack Obama
“Yes, we can and Yes, we better…” - Barack Obama und Donald Muldrow Griffith
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