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Über Krieg als Politik und Politik als Krieg

Prof. Querulix, „Tacheles - Rien ne vas plus...", Bd. 7, eBook, 264 S., 9,95 Euro

Prof. Querulix, „Tacheles - Rien ne vas plus...", Bd. 7, eBook, 264 S., 9,95 Euro

Politik war immer schon auch Lüge und Betrug. Das kann jeder feststellen, der die Geschichte des Menschentiers studiert. Politik ist nämlich nichts anderes als das Wort für die unaufhörlichen großen Rudelkämpfe dieser Spezies.


„Politik, das ist nichts weiter als die (einigermaßen) zivilisierte Form des mehr oder weniger rücksichtslos geführten urmenschentierischen Kampfes um Freßbeute, Reviere und Fortpflanzung.“ (Prof. Querulix) Die Intelligenz, mit der diese Auseinandersetzungen geführt werden, hat vermutlich seit vielen Millionen Jahren nicht zugenommen. Aber sie hat sehr gut ausgereicht, um die Mittel und Methoden erheblich zu verfeinern und ihre Wirksamkeit beträchtlich zu steigern. Inzwischen ist die Menschheit in der Lage, sich vollkommen vom Erdboden zu vertilgen. Kriege werden immer gefährlicher.

Zum Glück wissen das die kleinen und besonders die großen Mächtigen auch. Das bremst ihre Kampfeslust zwar nicht, aber wenigstens etwas ihren Wagemut. Außerdem haben die Ohnmächtigen heute Öffentlichkeit und werden nicht nur von Ihresgleichen wahrgenommen. Beides ergibt eine winzige Chance, daß Vernunft öfter die Herrschaft über den Verstand gewinnt und die archaischen Gefühle in Schach hält, bevor sie sich seiner bemächtigen können.

Es scheint jetzt tatsächlich auf die Frage zuzulaufen, ob die Bankster die Schlußglocke dieser Epoche der Menschheitsgeschichte läuten dürfen oder die Militärs.

Nicht nur in Frankreich hat der erste Durchgang der Präsidentschaftswahlen mit dem relativen Sieg Macrons erst einmal für Erleichterung gesorgt. Die Spekulanten wetten schon auf ein Weiter-So! Dennoch dürften sich auch die Dümmsten unter ihnen darüber im Klaren sein, daß vor dem Sturz in den Abgrund nicht geklingelt wird. Um das zu wissen, genügen rudimentärste Geschichtskenntnisse.

Daß der Übergang in eine neue, friedenstauglichere Weltordnung so ohne weiteres gelingt, scheint dennoch weiterhin utopisch. Solange der größte Teil der Menschheit einer Minderheit ihrer Artgenossen dient und von ihr ausgebeutet wird, solange Demokratien mit „Volksherrschaft“ wenig oder nichts zu tun haben, weil entweder Diktatoren oder Lobbyisten die Politik bestimmen, wird der Kampf weitergehen, mal mit der Gewalt von Gesetzen, mal mit der Gewalt von Bajonetten.

Ausbeutung ist überall in der Welt, auch in den Staaten der sogenannten Ersten Welt, üblich. Was die Gegenwart angeht, braucht man sich nur die Politik der deutschen Regierungen seit Helmut Kohl ansehen, um zu begreifen, daß so auch christliche und soziale Politik aussieht: Der Schwache hat dem Starken zu dienen. Diese Erkenntnis hat dort, wo die Starken die Schwachen besonders skrupellos be- und ausnutzen, inzwischen zu (Bürger-)Kriegen geführt und Millionen Menschen zur Flucht veranlaßt. Sie und – die günstige Gelegenheit nutzend – ein Heer skrupelloser Schwer- und Gewaltverbrecher haben sich auf den Weg gemacht, ein besseres Leben zu finden.

In den Zielländern reift allmählich die Erkenntnis, daß der Zustrom von vielen Millionen Menschen aus fremden Kulturen nicht bewältigt werden kann, ohne Verbrechen, Krieg und Not ins eigene Land zu holen. Man muß endlich handeln. Je eher und konsequenter das geschieht, desto besser und mit weniger unangenehmen Nebenwirkungen gelingt es. Es gibt keinen anderen Weg als den Strom der Zuwanderer konsequent zu stoppen, um die soziale und politische Stabilität der Zielländer zu verteidigen und bürgerkriegsähnliche Zustände zu vermeiden.

Aber auch der kalte Krieg im Innern Deutschlands und anderen Ländern muß endlich beendet werden, nämlich die schamlose Bereicherung der Reichen auf Kosten der Armen und des unteren Mittelstandes. Es ist nicht mehr nur albern, wenn gut versorgte nützliche Idioten die gar nicht mehr zu übersehende zunehmende soziale Ungleichheit hinwegreden oder hinwegschreiben wollen. Es ist unmoralisch und gefährlich. Die kommende Regierung hat die letzte Chance, unsere Gesellschaft noch einigermaßen zusammenzuhalten. Und für die „Abgehängten“ sind die Wahlen die letzte Chance, diejenigen an die Macht zu bringen, die endlich für Steuergerechtigkeit und gerechte sowie auskömmliche Löhne und Renten für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sorgen.

Für die Sozialdemokraten Deutschlands sind die anstehenden Wahlen wahrscheinlich die letzte Gelegenheit, die Bundesregierung maßgeblich zu bestimmen und die Schande der Agendapolitik ihres Kanzlers Schröder zu tilgen. Dazu muß Kandidat Schulz aber 1. ein klares Konzept für gerechte Steuern, Einkommen und Renten anbieten, 2. zweitens die Furcht einiger Millionen Wähler und Wählerinnen vor einer Regierungsbeteiligung der Linken nehmen, und 3. Wenigstens deutlich mehr als die Hälfte der inzwischen Millionen Nichtwähler für seine Partei mobilisieren.

Finanzminister Schäubles Wahlkampfhilfe für „seine“ CDU heißt jetzt plötzlich „Steuererleichterungen für alle“. Ja, was denn? Müssen wir nicht sparen? Müssen wir nicht sogar auf Investitionen in Deutschlands Zukunft verzichten, um einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen? Hatte er das nicht immer gesagt? Brauchen die Millionäre, Multimillionäre und Milliardäre unbedingt Steuererleichterungen? Es dürfte so gut wie sicher sein: Nach der Wahl wird sich sein Versprechen (für die, die unter der Steuerungerechtigkeit am meisten leiden ganz sicher!) als Chuzpe erweisen. Die Reichen sparen vielleicht nochmals einige tausend oder auch hunderttausend Euro zu Lasten der seit langem dringend erforderlichen Zukunftsinvestitionen.

Das ganze deutsche Steuersystem ist derzeit eine einzige große Subvention des Reichtums und hoher Einkommen. Bisherige Steuerentlastungen haben den Armen allenfalls ein paar Brosamen und den Reichen noch mehr fette Fleischstücke serviert. Das war immer so und weder die Nennchristen noch die Scheinsozialen haben daran bisher etwas geändert – nicht zuletzt auch, weil die Betroffenen sich das bieten lassen. Selbst schuld!

Für die Beseitigung von Ungerechtigkeit müssen immer die Betroffenen kämpfen. Die anderen haben keinerlei Veranlassung dazu - außer der Moral. Über die verfügen sie aber allzu oft nicht, oder sie sind einfach zu satt und zu träge, um sich zu moralischem Handeln aufraffen zu können.

Die EZB-Politik kommt zu Recht immer mehr in die Kritik. Kein verantwortungsbewußter Arzt wird einem Patienten wiederholt eine Behandlung verschreiben, deren Nebenwirkungen die beabsichtigten Hauptwirkungen übersteigen. Doch Draghi ficht das nicht an und die Politiker schauen dem Drama einfach nur zu. Die von der politischen „Elite“ skrupellos in Kauf genommene (oder gar beabsichtigte) Enteignung der Sparer zugunsten der Schuldner und die verstärkte Umverteilung von Einkommen und Vermögen von unten nach oben spaltet unsere Gesellschaft immer weiter. Das ist eine gefährliche Entwicklung, die im Zusammenhang mit den Problemen der Integration von Millionen Menschen aus fremden Kulturen gefährlichen politischen Sprengstoff ergibt.

Dennoch soll es nach Draghi weitergehen wie bisher: Schulden mit Schulden tilgen und die Unbedarften ausnehmen, um Bankster, Gangster und skrupellose „Eliten“ mit frisch gedrucktem Geld zu versorgen. Mögliche Hindernisse werden dabei pragmatisch aus dem Weg geräumt. Das Verbot zum Beispiel, überschuldete Banken mit Steuergeldern zu retten, wird mit rechtlichen Winkelzügen umgangen. Aber das ist nur eines der vielen Fälle von Rechtsbrüchen im Zusammenhang mit der Einführung und der Notrettung des Euro und der davon überforderten Staaten und Politiker. Für soziale Gerechtigkeit ist dank dieser umfassenden Rettungsmaßnahmen natürlich kein Geld mehr vorhanden, nur die Schuldigen stopfen sich weiterhin Millionen in die Tasche. Draghi fürchtet sich offensichtlich mehr vor verunsicherten Bankstern und Spekulanten als vor politischer Instabilität und sozialen Unruhen.

Jeder Bankster und Spekulant, der seinen Verstand noch einigermaßen beisammen hat, weiß aber doch, daß Ponzi-Spiele nach Draghi-Art letztlich immer scheitern. Die riesigen Blasen an den Anleihe- und Aktienmärkten sind schon gefährlich prall sind und können jederzeit platzen. Weder Draghi noch irgendwelche Hofjubler der „Eliten“ können das verhindern. Sie werden das auch wissen, nutzen aber skrupellos die Tatsache, daß die Beutegier der meisten Menschen immer schon stärker gewesen ist als ihr Verstand. Die Angst allerdings auch, wenn Gefahr erst einmal bewußt wird.

Darauf hat Draghi aber keinen Einfluß. Er meint vielleicht, er könne die inzwischen deutlich ansteigenden Ängste vor dem Finale Furioso mit der Fortsetzung der Geldvermehrung und der Beibehaltung von Negativzinsen beschwichtigen. Doch kann er das wirklich? Kann er Menschen weismachen, daß es gut ist, wenn sie ihre Ersparnisse verlieren, wenn die Preise stärker steigen als ihre Einkommen? Kann er die Betroffenen davon überzeugen, daß kümmerliche Löhne und Renten gut sind, weil sie die Reichen noch reicher machen? Kann er die seriösen Kapitalanleger davon überzeugen, daß Börsenkurse oder Immobilienpreise unbegrenzt weiter über das wirtschaftlich gerechtfertigte Maß hinaus steigen können?

Nein, das kann er nicht. Menschen sind auch furchtsame Tiere. Eine alte, auf langer Erfahrung basierende Börsenweisheit lautet: „Zum Aussteigen wird nicht geklingelt.“ Seine Ahnung sagt auch dem Unwissenden, daß Börsenkurse und Preise für Anlagegüter wie Immobilien oder Sammlerobjekte nicht immer nur steigen können. Wäre es so, müßten sie ja schon längst senkrecht nach oben in den Himmel geschossen sein. Das tun sie aber ebenso wenig wie die progressiv ansteigenden Schulden der Amerikaner. Bevor es (theoretisch) soweit käme, wäre das Spiel längst aus. Die Zinsen würden dann nämlich ebenso in die Höhe schießen und die Geldvermehrung den Geldwert in den Keller jagen.

Zwischen den zyklischen Hochs und Tiefs der Kurse steuern Angst und Gier der Spekulanten die Kurse. Je irrationaler die Beteiligten handeln, desto fragiler wird der Kursverlauf. Jeder der heute Anleihen und Aktien kauft sollte wissen, daß er in gewaltige Luftblasen investiert und daß diese jederzeit platzen können. Mitläufer- und Freizeitspekulanten haben dann keinerlei Aussicht, rechtzeitig zu verkaufen und ihre Investition (oder besser: ihren Spieleinsatz) zu retten. Besser sind nur die dran, die sich nicht von der Euphorie anstecken ließen und von vornherein vorsichtig disponiert haben, die, die ihre Gier im Griff haben und ihr Risiko auf ein tragbares Maß begrenzt haben.

Nachdenken! Sich nicht von Gefühlen anstecken und sich nicht von Klugschwätzern für dumm verkaufen lassen. „So schwierig Nachdenken für die meisten Menschen ist, so wichtig ist es für das Überleben der Menschheit.“ (Prof. Querulix)

Prof. Querulix beobachtet seit vielen Jahren das Treiben der Menschentiere und dokumentiert es in seiner eBook-Reihe „Tacheles“. Bisher sind 7 Bände erschienen. Der jüngste, Anfang dieses Jahres herausgekommene Band mit 264 Seiten Umfang trägt den Titel: „Rien ne vas plus – Wohin treibt die Menschenwelt?“ (ISBN 978-3-943788-43-3). Er ist wie auch seine 6 Vorgänger im eVerlag READ – Rüdenauer Edition Autor Digital
(www.read.ruedenauer.de) erschienen und dort wie in allen gut sortierten Buchhandlungen zum Preis von 9,95 Euro erhältlich.

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