Sein Geld für sich arbeiten lassen: Wie lange dauert es, bis 100.000 Euro auf dem Konto liegen?

100.000 Euro auf Ihrem Konto klingen gut? Wie klingen dann erst 200.000 Euro? Solche Summen kann auch der Otto-Normal-Sparer ansammeln.

Die Tabelle zeigt, wie viel Geld Sparer jeden Monat zurücklegen müssen, um 100.000 Euro zu erreichen (Eigene Berechnung).

Es ist nicht so sehr der Zinseszinseffekt, der zieht, sondern vor allem die Höhe der Sparraten. Eine grosse Bremse beim Vermögensaufbau ist die Abgeltungssteuer. Sie ist in dem genannten Beispielen mit pauschal 25 Prozent eingerechnet (ohne Kirchensteuer). Zusätzlich nagt die Inflation am Vermögen.

Dennoch: Auch wer nur 100 Euro im Monat zur Seite legt, kommt - bei einer jährlichen Rendite von sechs Prozent - nach 35 Jahren auf 100.000 Euro. Dabei hat er "nur" 42.000 Euro eingezahlt.

Der Effekt: Wer 100.000 Euro angespart hat, kann im Alter 25 Jahre lang eine Rente von 333 Euro entnehmen - zusätzlich zur gesetzlichen Rentenauszahlung. Anders als etwa Bezüge aus der Alters- oder Riesterrente ist dieses Vermögen dann steuer- und abgabenfrei.

Einfacher ist es da, sein investiertes Vermögen zu verdoppeln. Zwar werfen sichere Anlagen wie Tages- und Festgeldkonten derzeit kaum mehr als ein Prozent im Jahr ab, jedoch gibt es alternative Anlagemöglichkeiten, wie etwa Aktien, Indexfonds (ETFs) oder auch Devisen (Forex).

Diese Investmentformen bringen - bei Aktien oder ETFs teilweise über längere Anlagezeiträume hinweg - durchaus Durchschnittsrenditen von mindestens sechs Prozent ein.

Über die Chancen des Forex-Handels (Devisenhandel) können Sie sich hier informieren: https://www.navigatorfx.com/navigatorfx.html