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Sind 6.400 abgeschnittene Zehen, Fersen und ganze Füße weniger möglich?

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Pressemitteilung von: c/o eRelation AG Velag

/ PR Agentur: Monitor Versorgungsforschung
"In unserem Gesundheitssystem steckt enormes Innovationspotenzial". Das sagte Herr Professor Josef Hecken vom Gemeinsamen Bundesausschuss zu Recht im Interview mit "Monitor Versorgungsforschung" (01/17) über jene Projekte, die vom Innovationsfonds gefördert, und die in die Regelversorgung überführt werden können, wenn sie positiv evaluiert werden.

Doch was ist mit den zahlreichen, schon seit Jahren u.a. in Selektiv/IV-Verträgen erprobten Innovationen? Auch sie haben oft nachgewiesene positive Wirkungen für die bessere Versorgung der Patienten. Wie können diese guten Konzepte möglichst ebenso flächendeckend in der Regelversorgung eingeführt werden?
Mit dieser Fragestellung wird sich das neue Format „Tranlations-Konferenz“ beschäftigen, die „Monitor Versorgungsforschung“ gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung (DGIV) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) verantaltet. Die „Translations-Konferenzen“ werden auf dem Campus Wilhelminenhof der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin stattfinden, wobei immer ein Projekt im Mittelpunkt steht.
Thema 1: Am 24. April 2017 starten wir die erste Konferenz dieser Art,die sich mit dem „Diabetischen Fußsyndrom“ beschäftigen wird, für das die AOK Nordost mit einem IV-Vertrag wesentliche Versorgungsverbesserungen für Diabetiker erreicht hat. Die Konferenz findet am 24. April 2017 von
14:00 bis 18:00 Uhr auf dem Campus Wilhelminenhof - Raum H 001 der
HTW Berlin (Wilheminenhofstraße 75A) in Berlin statt.

Die Frage: Wie kann es sein, dass – obwohl diverse Fußverträge in München und Köln, besonders aber eien Evaluation der AOK Nordost gezeigt hat, dass ein IV-Vertrag die Amputationsrate bei Diabetischen Fußsyndrom um 16 Prozent reduzieren kann, diese Versorgungsinnovation nach wie vor nur den rund 1.000 betroffenen Versicherten dieser einen Kasse zu gute kommt? Nicht aber all den anderen Versicherten und Patienten, die nicht zufällig bei dieser AOK versichert sind?
Dabei leben in Deutschland schätzungsweise bundesweit 250.000 Menschen mit Diabetes mit einer Fußläsion und etwa 1 Million Diabetiker, die ein erhöhtes Risiko haben, eine Fußverletzung zu erleiden! Immerhin 70 Prozent der Amputationen, die in Deutschland jedes Jahr vorgenommen werden – rund 40.000 – betreffen Patienten mit Diabetes mellitus. 16 Prozent davon wären 6.400 Amputationen weniger? Wie viel Leid ist damit verbunden?

Die Veranstaltung ist kostenlos - für Journalisten gibt es noch wenige Restplätze

Anmeldung: http://www.monitor-versorgungsforschung.de/kongresse/Translations-Konferenz
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