openPR Logo
Pressemitteilung

Krankenkassen-Studie: Potenziale mit der Zeitung erschließen

Für die Werbekommunikation der Krankenkassen bieten die Zeitungen beste Voraussetzungen. Sie erreichen stärker als andere Medien die Gruppe der ‚Aufgeschlossenen‘, die offen für Werbung und interessiert an Informationen der Kassen sind.

Frankfurt am Main, den 21. März 2017. Bei der Entscheidung für eine Krankenkasse ist den Menschen in erster Linie wichtig, dass der Anbieter zuverlässig, kompetent und glaubwürdig ist. Den gleichen Anspruch haben sie an die Krankenkassenwerbung: Sie muss glaubwürdig sein und Vertrauen aufbauen.

Bester Träger für eine Krankenkassenkommunikation, die diesen Erwartungen der Mitglieder gerecht wird, sind die Tageszeitungen. Ihnen werden die Eigenschaften Vertrauen und Glaubwürdigkeit in höherem Maße zugeschrieben als anderen Werbemedien. Gleichzeitig erreichen die Zeitungen besonders gut die Gruppe derjenigen, die aufgeschlossen sind für Informationen von Krankenkassen.

Das sind Ergebnisse der ZMG-Branchenstudie Krankenkassen. Im Auftrag der ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft hat das Marktforschungsunternehmen GfK eine repräsentative Befragung zu Image, Informationsbedarf und Werbung der gesetzlichen Krankenkassen durchgeführt.

Um die wirkungsvollsten Werbemedien für die Kundenansprache der Krankenkassen zu identifizieren, arbeitet die Studie erstmals mit sogenannten Attitude Groups. Attitude Groups sind durch gemeinsame Einstellungen und Haltungen gekennzeichnet. Während die ‚Vorsichtigen‘ und ‚Ignorierenden‘ mit Werbung eher schwer erreicht werden, sind die ‚Aufgeschlossenen‘ und ‚Unentschlossenen‘ offen für Werbung und vertrauen den Medien.

‚Aufgeschlossene‘ sind interessiert an Kasseninfos und finden Werbung glaubwürdig

Am leichtesten erreichen die Kassen mit ihrer Werbekommunikation die Gruppe der ‚Aufgeschlossenen‘. Diese Personen haben nicht nur Vertrauen in Medien und Werbung, sie sind auch explizit interessiert an Informationen der Krankenkassen. Für die Ansprache dieser Gruppe bieten die Tageszeitungen das größte Potenzial: 56 Prozent der Befragten halten die Zeitung und Zeitungswerbung für besonders glaubwürdig und äußern konkretes Informationsinteresse.

Zeitungen erreichen damit die positive und aktivierende Attitude Group der ‘Aufgeschlossenen‘ besser als andere Werbemedien und haben ein höheres Aktivierungspotenzial. Das Potenzial für die werbliche Ansprache über TV-Spots liegt bei 51 Prozent, für Plakatwerbung nur bei 32 Prozent.

„Ob zur Gewinnung von neuen Mitgliedern, im Wettbewerb um Wechselwillige oder zur Info über Gesundheitsleistungen – für die Kommunikation der Krankenkassen bieten die Zeitungen beste Voraussetzungen. Sie verbinden hohe Glaubwürdigkeit mit effektiver Kundenansprache. Wer in der KrankenkassenBranche Potenziale heben möchte, sollte auf die Zeitung setzen “, so Matthias Zimmer, Leitung Marketingberatung der ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 944230 • Views: 398

Diese Meldung Krankenkassen-Studie: Potenziale mit der Zeitung erschließen bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium

Pressetext löschen Pressetext ändern

Mitteilung Krankenkassen-Studie: Potenziale mit der Zeitung erschließen teilen

Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Weitere Mitteilungen von ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft


Das könnte Sie auch interessieren:

direct/ EUROFORUM Deutschland GmbH: Teure Gesundheitskarte
direct/ EUROFORUM Deutschland GmbH: Teure Gesundheitskarte
… 7 Milliarden Euro genannt. Der Sprecher der Ministerin, Klaus Vater, nannte die Berechnungen "fehlerhaft"; nun soll eine neue Kosten-Nutzen-Analyse Klarheit bringen (Quelle: netzeitung.de 18.9.2006). Details über die Kosten der Karte, erste Ergebnisse aus den Modellregionen sowie die Umsetzung bei den Krankenkassen stellen Experten auf der EUROFORUM-Konferenz …
direct/ FAZ: Kassen - Gesundheitsreform führt zu Mehrausgaben statt Einsparungen
direct/ FAZ: Kassen - Gesundheitsreform führt zu Mehrausgaben statt Einsparungen
… möglicherweise sogar erhöhen. Das geht aus einem Schreiben der Krankenkassen an das dem Gesundheitsministerium unterstellte Bundesversicherungsamt hervor, über das die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Samstagausgabe) berichtet. In dem Schreiben heißt es, das auf jährlich 1,8 Milliarden Euro bezifferte Sparpotential sei nicht zutreffend berechnet, weil zusätzliche …
Der Patient im Abseits
Der Patient im Abseits
… einen Kommunikations-Mix aus klassischen und modernen Instrumenten. Die Mitgliederzeitschrift bleibt das bevorzugte Informationsmedium für alle Zielgruppen. Die sozialen Netzwerke und die Potenziale des mobilen Marketing als kundenorientierte GKV zu ignorieren, ist jedoch grob fahrlässig, denn sie bieten besondere Chancen, menschlich zu kommunizieren. …
Facebook: Große Chancen und Potenziale für gesetzliche Krankenversicherer – ... wenn die Strategie stimmt
Aktuelle Studie von HEUTE UND MORGEN untersucht Potenziale und Erfolgstreiber der Kommunikation der gesetzlichen Krankenversicherungen auf Facebook Die gesetzlichen Krankenversicherer (GKV) in Deutschland sollten ihre Aktivitäten auf der sozialen Internet-Plattform „Facebook“ ausbauen – und ihre Fanseiten zugleich noch überzeugender und nutzenorientierter …
Servicequalität und Kundenorientierung – die Treiber für die Zukunft (M+M Versichertenbarometer 2006)
Servicequalität und Kundenorientierung – die Treiber für die Zukunft (M+M Versichertenbarometer 2006)
… Gesundheitswesen einzusparen. „Nach der letzten Erhebung gibt es in Deutschland 262 Krankenkassen mit 262 Vorständen, die alle ziemlich gut bezahlt werden“, sagte Schmidt der „Berliner Zeitung“. Auch mit nur „zwischen 30 und 50 Krankenkassen“ gäbe es ausreichend Wettbewerb. So bleibt die entscheidende Frage, welcher Krankenkasse es in Zukunft gelingen wird, …
Bundesrechnungshof kritisiert Spitzengehälter der Krankenkassenchefs
Bundesrechnungshof kritisiert Spitzengehälter der Krankenkassenchefs
Der Bundesrechnungshof hat die Gehälter der Vorstände vieler gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland als überzogen kritisiert. Nach einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ hält der Rechnungshof eine Obergrenze von rund 130.000 Euro für angemessen. Diese Grenze wird nach Angaben des Internetportals “Krankenkassen.de“ von über 40 Kassen schon …
Bergische Krankenkasse auf Platz 1: Auszeichnung für Vielfalt & Diversity
Bergische Krankenkasse auf Platz 1: Auszeichnung für Vielfalt & Diversity
… ihrer Branche. Sie erzielt den 1. Platz aller Betriebskrankenkassen.Untersucht und ausgezeichnet hat das F.A.Z.-Instituts, ein Unternehmen der Verlagsgruppe Frankfurter Allgemeine Zeitung. Das Institut wertete Online-Umfragen und Social Listenings aus. Im Fokus standen die Schlagwörter Gleichwertigkeit (Equality), Fairness und Veränderung von Geschlechterrollen …
BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER überzeugt mit Servicekraft – digital und persönlich vor Ort
BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER als eine der besten Krankenkassen ausgezeichnet
Bielefeld, Oktober 2021. Das Kölner Analyseinstitut ServiceValue hat in Kooperation mit der deutschen Wirtschafts- und Finanzzeitung Handelsblatt „Deutschlands beste Dienstleister im Versicherungswesen“ 2021 ermittelt. In der Kategorie Krankenkassen wurde die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER als einer der besten Dienstleister prämiert. Damit reiht sich …
Versicherer und Krankenkassen: Großes Potenzial für Marketing und Vertrieb mit „Skills“ für Alexa & Co.
Versicherer und Krankenkassen: Großes Potenzial für Marketing und Vertrieb mit „Skills“ für Alexa & Co.
- Aktuelle Trendstudie des Marktforschungsinstituts HEUTE UND MORGEN untersucht Potenziale von „Voice-Skills“ für Versicherer, Krankenkassen und private Krankenversicherer und testet bereits vorhandene Skill-Angebote - „Skills“ von Versicherern und Krankenkassen mit großem Zukunftspotenzial, bisher aber erst wenig bekannt Trotz aller Datenschutzbedenken …
Digitalisierung prägt Schweizer Krankenkassen
Digitalisierung prägt Schweizer Krankenkassen
… Gesundheitstools wie Fitnesstrainer oder Schwangerschaftskalender sind eher selten. Einzige Ausnahmen: Die Helsana und Sanitas konnten bei der Analyse mit ihren Mehrwert-Angeboten überzeugen.Potenziale der Kundenportale oft noch ungenutzt 50 Prozent der in der Studie analysierten Schweizer Krankenkassen bieten ihren Kunden ein Portal mit Self-Service-Gedanken an: …

Sie lesen gerade: Krankenkassen-Studie: Potenziale mit der Zeitung erschließen