On-Stage-Interview mit James Ludwig und Sandra Hofmeister im Rahmen der MCBW 2017
Am 9. März diskutierten James Ludwig, Vice President und Global Head of Design von Steelcase, und Sandra Hofmeister, Chefredakteurin der DETAIL, im Rahmen der Munich Creative Business Week (MCBW) im Mars-Venus-Saal des Bayerischen Nationalmuseums die Zukunft von Arbeit in einer digitalisierten Welt.
„Die Herausforderungen, denen sich Unternehmen in unserer modernen Arbeitswelt stellen müssen, übersteigen die Fähigkeiten eines einzelnen Mitarbeiters“, so James Ludwig während des Steelcase On-Stage-Interviews. Dementsprechend sei Zusammenarbeit der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg. Mitarbeiter bedürfen der Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsam neue Ideen zu generieren. Für Ludwig ist Technologie ein Treiber, der die Mitarbeiter eines Unternehmens dabei unterstützen könne. Wie die nahtlose Integration von Technologien in die Arbeitsplatzgestaltung aussehen kann, erläuterte der Designexperte anhand der Partnerschaft, die Steelcase und Microsoft kürzlich bekannt gegeben haben. Die beiden Unternehmen entwickeln gemeinsam technologiebasierte Arbeitsplatzlösungen, die Organisationen dabei unterstützen, das kreative Potenzial ihrer Mitarbeiter freizusetzen. „Zusammenarbeit fördert Kreativität und Kreativität bringt Unternehmen voran,” so Ludwig.
Lernen von der Sharing Economy
Vielerorts wirken Arbeitsplätze wie Relikte längst vergangener Tage und hindern die Nutzer
daran, ihre Potentiale voll auszuschöpfen. “Wir fahren in hochmodernen, intelligenten und
vernetzten Autos in Büros, die sich seit dem letzten Jahrhundert nicht verändert haben,”
beschreibt Ludwig die tiefe Kluft zwischen kontemporärer Alltagsgepflogenheiten und
antiquierter Büroumgebungen. Für ihn müssen zeitgemäße Arbeitsräume Werkstätten ähneln,
in denen Mitarbeiter ihre Kreativität ausleben können. Auch sei es obsolet, dass einzelne
Personen über ständig zugeordnete Schreibtische verfügen. Dies könne nicht die vielfältigen
Anforderungen erfüllen, die heutige Arbeitsweisen mit sich bringen. “Moderne
Arbeitsumgebungen lassen sich gut mit der Sharing Economy vergleichen,” so Ludwig. “Es geht
nicht mehr darum, einen Schreibtisch, einen Stuhl und vielleicht noch Stauraum quasi zu
besitzen. Vielmehr muss uns eine Vielzahl verschiedener Arbeitsplätze zur Verfügung stehen,
die wir je nach spezifischem Bedarf für eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen können.“
Kreativitätsstadt München
Steelcase nutzte die Veranstaltung auch, um sich als neuen Teil der Münchener
Unternehmenslandschaft vorzustellen. In diesem Jahr öffnet das Steelcase Learning +
Innovation Center im Herzen der Isarstadt seine Pforten, in dem Innovations- und
Produktentwicklungsprozesse im Mittelpunkt stehen werden. James Ludwig betonte besonders
die Gegebenheiten vor Ort, die Steelcase dazu bewogen haben, nach München zu ziehen: „In
München treffen kreative Denker aufeinander und erzeugen eine besondere Atmosphäre. Diese
kreative Energie war mitunter ein wichtiger Grund für unsere Entscheidung“, so Ludwig.
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Steelcase The Future of Work in a Smart and Connected World EVent
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Über Steelcase
Seit über 100 Jahren unterstützt Steelcase weltweit führende Organisationen mit fundiertem Wissen und
seinem bedeutenden Erfahrungsschatz – und zwar überall dort, wo Arbeit stattfindet. Steelcase versteht,
wie Menschen arbeiten und wie intelligent gestaltete Räume Menschen dabei unterstützen, produktiver,
engagierter und inspirierter zu sein. Soziale, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit ist dabei von
besonderer Bedeutung. Steelcase Inc. erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2016 weltweit einen Umsatz von
3,1 Milliarden US-Dollar und ist mit einem Netzwerk aus über 800 Fachhandelspartnern global vertreten.
Gründungssitz des Unternehmens ist Grand Rapids (Michigan/USA). In der Region EMEA (Europa,
Nahost, Afrika) stellt Deutschland den größten Markt dar. Von den Standorten Rosenheim und München
ausgehend ist das Unternehmen dort mit den Marken Steelcase und Coalesse vertreten.
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besonderer Bedeutung. Steelcase Inc. erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2016 weltweit einen Umsatz von
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