Warum Donald Trump die US Wahl gewonnen hat. Oder: Das Gesetz der Anziehung.

Am 20. Januar 2017 tritt Donald Trump sein Amt offiziell an. Wie hat er das nur geschafft?

Das Ergebnis ist ganz klar - betrachtet man es nach dem Gesetz der Anziehung (Englisch: law of attraction, auch Resonanzgesetz). Die US Präsidentschaftswahl in 2016 war eine perfekte Demonstration dieser Lehre und wie sie funktioniert. Nämlich so:

Das Gesetz der Anziehung besagt grundsätzlich: "Die Energie fließt dahin, wo Aufmerksamkeit hingeht." Und wenn Energie fließt, merkt man es zuerst auf der Ebene der „Vibrations“ (Schwingungsebene), dann auf der physischen Ebene - oder was wir Realität nennen.

Wir sind ständig mit unseren Gedanken und Handlungen beschäftigt. Das heißt: Wenn man darüber nachdenkt, was man nicht will, schickt man seine Energie in diese Richtung und unterstützt so dessen Realisierung.

Von Anfang des Wahlkampfes an stand Donald Trump im Zentrum der Aufmerksamkeit. Es gab unzählige Artikel, Berichte, Sketche, Kommentare, Gespräche, Diskussionen und aufgeheizte Emotionen zur Möglichkeit einer "Trump-Präsidentschaft".

Sicherlich hatten auch die anderen Kandidaten wie Hillary Clinton ihre Momente. Aber sie standen immer im Schatten von Trumps schockierenden Handlungen, Worten und seiner schier allgegenwärtigen Präsenz.

Von Anfang an war diese Wahl entweder eine Pro-Trump oder Anti-Trump Wahl. Angekommen ist immer nur "Trump" und "Trump".

Auf diese Wahl nur in Bezug auf die "Energie" zu schauen, mag ein wenig vereinfacht erscheinen. Aber nach der Jahrtausende alten Lehre des Feng Shui ist das Gesetz der Anziehung permanent am Werk. Schließlich ist alles Energie. Erst gibt es eine Schwingung, dann folgt die physische oder "reale" Manifestation.

Während der Energiefluss in Hillary Clintons Kampagne in den letzten Tagen kurz vor dem 8. November stark schien, gab es immer noch überall starke Anzeichen von Trumps Sieg auf der „Schwingungsebene“. Sogar Clintons Kampagne #lovetrumpshate gab Trump die Oberhand. Sein NAME war in IHRER Kampagne!

Diesen Effekt können wir auch in unserem Alltag beobachten. Ein Beispiel hängt über vielen Schreibtischen: ein Schild das sagt: "Nie, nie, nie, niemals aufgeben." Nun, für unsere Psyche steht da "aufgeben." Denn: Unser Unterbewusstsein kann das Wort „NICHT“ nicht visualisieren und verarbeiten.

Zum Beispiel ist der Vorsatz "Dran denken, die Sachen aus der chemische Reinigung abzuholen" viel effektiver als "Nicht vergessen: Die Sachen aus der chemischen Reinigung abholen." In den Worten „Dran denken“ liegt Kraft, Energie und ein positiver Schwung. In den Worten "Nicht vergessen" liegt eben nur „vergessen".

Viele Amerikaner waren von der Vorstellung, dass Trump siegen könnte, so geschockt, dass ein großer Energieschwung direkt in seine Richtung ging. Der "Horror" einer Trump-Präsidentschaft war in den Köpfen der amerikanischen Psyche derartig präsent, dass dies dazu beitrug, dass sie Realität wurde.

Was können wir daraus lernen?
Veränderung passiert in jedem Moment - und wir können sie kollekt beeinflussen. Der beste Weg, um selbst zu bestimmen, was wir verändern, ist, unsere Gefühle entsprechend zu lenken.

Fühlt ein Gedanke sich schlecht an, heißt das 1) Wir denken an etwas, das wir lieber vermeiden wollen oder 2) Wir wissen, was wir wollen, aber wir glauben nicht, dass es passieren kann. Deshalb setzen wir diesem unbewusst Widerstand in den Weg.

Viel besser ist der Rat von Bob Marley: "Don’t worry about a thing, because every little thing is going to be alright.”

Die gute Nachricht ist, dass, wenn diese Präsidentschaft von Trump tatsächlich so schlimm wird, wie einige befürchten, dann kann die „Kollektivenergie“ der Amerikaner dem auch wieder ein Ende setzen. So geht eben das Gesetz!
Wer wissen will, wie er das Gesetz der Aufmerksamkeit für sich selbst nutzen kann, findet weitere Infos auf www.dein-feng-shui.de

P.S.: Die nächste Bundestagswahl in Deutschland ist im Herbst 2017. Es wird spannend, wie die Wahlkampfstrategien aussehen werden!