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Das Alter und Schwangerschaften wirken sich negativ auf die Form der Brüste aus, was von vielen Frauen als sehr belastend empfunden wird. Ein wohlgeformter und fester Busen steht für Weiblichkeit und Attraktivität. Es ist jedoch ganz normal, dass die Haut, wie auch im Gesicht, mit den Jahren an Spannkraft verliert.
Oft führen sehr große und schwere Brüste dazu, dass die Haut stärker gedehnt wird als bei einer kleineren Oberweite. Bei manchen Frauen büßt das Bindegewebe und die Haut schneller an Spannkraft ein, als bei anderen. Da eine Brust aus Fettgewebe besteht, verliert sie beim Abnehmen automatisch an Fülle.
Da es sich bei einer Bruststraffung fast immer um eine rein ästhetische Maßnahme handelt, werden die Kosten nicht von der Krankenkasse übernommen. Voraussetzung für die Operation ist ein abgeschlossenes Wachstum der Patienten. Im Idealfall erfolgt der Eingriff nach der Schwangerschaft und Stillzeit. In einem detaillierten Beratungsgespräch informiert der Arzt seine Patientinnen ausführlich über die Chancen und Risiken des Eingriffes. Nach der Straffung wird ein fester Verband angelegt, der später gegen einen Stütz-BH ausgetauscht wird. Der Eingriff dauert rund 2 Stunden und wird in Vollnarkose durchgeführt. Das Ziel ist immer eine natürliche Brust zu formen und möglichst wenig Narben zu hinterlassen. Auf Wunsch kann die Bruststraffung mit einer Verkleinerung oder Vergrößerung kombiniert werden.
Weitere Informationen erhalten interessierte Personen auf der Webseite.
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