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Hautkrebsrisiko im Sommer – Experten-Tipp: Es kommt auf die Dosis an!

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Pressemitteilung von: A.S.thetics Praxis Dr. Adam Stanek

/ PR Agentur: Roswitha Frank Kommunikation
Hilden, 11.87.2016 – Lange haben alle auf ihn gewartet und jetzt ist er da: der heiß ersehnte Sommer. Endlich müssen wir uns nicht mehr in den Wohnungen verkriechen, gehen ohne Wollsocken, warme Pullover und Regenschirm einkaufen und wollen nur noch eins: raus in die Natur und die Sonne genießen. In den Freibädern herrscht großer Andrang wie in den Biergärten und Straßencafés, Freizeitaktivitäten rund um den Sport finden draußen statt, Urlaub und Gartenarbeit haben jetzt Hochkonjunktur. Die Schattenseite: Das Hautkrebsrisiko steigt!


Hautkrebsrisiko - Große Wissenslücken trotz Aufklärung!

Immer noch werden die Auswirkungen der UV-Sonnenstrahlen und die damit verbundenen Risiken eindeutig unterschätzt. So sind Hautkrebserkrankungen trotz der zahlreichen Informationen in den letzten Jahren nicht zurückgegangen, sondern haben zugenommen. Die Ursache liegt vor allem darin, dass immer noch große Wissenslücken über die schädliche UV-Strahlung des Sonnlichts bestehen. „Auch wenn die Menschen intensiv über die Risiken von Hautkrebs aufgeklärt werden, besteht nach wie vor ein erhöhter Handlungsbedarf“, so Dr. Adam Stanek, Facharzt für HNO-Heilkunde und Spezialist für Plastische & Ästhetische Gesichtschirurgie. Insbesondere Gesicht und Hals sind den Sonnenstrahlen permanent ausgesetzt und dadurch am meisten gefährdet.

In seiner Praxis in Hilden bei Düsseldorf operiert er Tumore im gesamten Gesichts- und Halsbereich. Aufgrund seiner langen chirurgischen Erfahrung und Ausbildung in plastischer und ästhetischer Gesichtschirurgie bringt Dr. Stanek besonders gute Voraussetzungen in diesen Bereichen mit.
Sein Experten-Tipp: Die Haut nicht überstrapazieren und langsam an die Sonne gewöhnen. Gesicht, Hals, Dekolletee und den Körper mit einem Hut bzw. luftdurchlässiger Kleidung schützen, einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor mit UV-A- und UV-B-Schutz verwenden und die Sonne in der Mittagszeit meiden. Dann klappt´s auch mit ungetrübtem Sonnengenuss.

UV-Sonnenstrahlen haben auch positiven Einfluss

Doch bei aller Vorsicht darf andererseits nicht vergessen werden, welchen positiven Einfluss die Sonne auf unseren Körper hat. Mit Hilfe des Sonnenlichts regen wir die Durchblutung und den Stoffwechsel an, aktivieren wir die Atmung und der Körper bildet das für den Menschen so wichtige Vitamin D. Wer sich schützt und im Umgang mit der UV-Strahlung ein gesundes Maß an Vorsicht walten lässt, nutzt die positive Wirkung der Sonne.

Mehr Informationen findet man auf der Webseite unter: www.dradamstanek.de
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