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Darf es etwas Watson sein? Kognitive IT für Rechnungsdatenbank

acceptIT integriert bei der Anwendungsentwicklung kognitive IBM-Technologie

acceptIT integriert bei der Anwendungsentwicklung kognitive IBM-Technologie

Kognitive IT ist ein guter Anwärter für das Schlagwort des Jahres 2016. Die meisten reden davon, weniger integrieren sie, kaum einer nutzt sie. Anders bei der acceptIT: Nach dem Aufbau verschiedener Prototypen nimmt das Paderborner Unternehmen nun einen Watson-Assistenten in Betrieb, mit dem tausende Produkte internen Kostenträgern zugeordnet werden können.


Zuvor hatte acceptIT bereits einige Prototypen mit integrierter Watson-Technologie geschaffen. So zum Beispiel ein Analyse-Tool, mit dem Mails und Telefonnotizen im CRM System (basiert auf IBM Domino) nach bestimmten Stimmungen oder Emotionen durchsucht werden können. Der jetzt entwickelte Watson-Assistent wird die eigene Rechnungsabteilung spürbar entlasten.

Als IBM Premier Business Partner steht acceptIT vor der Aufgabe, mehrere Tausend IBM Produkte internen Kostenträgern zuzuordnen. Die Zuordnung geschieht über eine Notes-Teilmaske, in der eine nach Kostenträgernummern geordnete Auswahlliste geöffnet, und per Scrollen der richtige Kostenträger ausgesucht werden konnte. Wenn nun keine Produktnummer zur Hand war, wurden regelmäßig die „Wissenden“ des Unternehmens zu Rate gezogen.

Hier identifizierte das Unternehmen einen großen Handlungsbedarf und eine für die IBM Watson-Technologie besonders geeignete Situation. Die Idee für den Kostenträger-Assistenten war geboren.

Der neue Watson-Assistent ersetzt die herkömmliche Auswahlliste und erzielt bereits nach einer kurzen Anlernphase sehr gute Resultate, die in Form einer nach Wahrscheinlichkeit sortierten Liste präsentiert wird. Das Ergebnis stimmt sehr optimistisch, denn jede der an Platz 1 genannten Kostenträgernummern war richtig. Besonders positiv ist, dass selbst die Vorschläge, die Watson bei Rechtschreibfehlern, anderssprachlichen Begriffen oder sogar Umschreibungen, erzeugt, von sehr guter Qualität sind. Zukünftig wird bei acceptIT, so ist Geschäftsführer Stefan Lage sicher, nicht mehr der „eine Wissende“ im Unternehmen gefragt, sondern der Watson-Assistent, und das zu jeder Zeit von jedem Ort.

Eine Optimierung des Watson-Assistenten ist bei acceptIT bereits in Planung. So ist es möglich, Trainingssätze zu erzeugten. Sollte der Watson-Assistent einmal falsch liegen, kann man ihn korrigieren. Diese Korrekturen werden gesammelt und in eine Trainingsdatei geschrieben, mit der IBM Watson zukünftig trainiert werden kann. acceptIT plant darüber hinaus, den Assistenten außerdem zukünftig mit einer Spracheingabe/-ausgabe -versehen, um die Bedienung noch komfortabler zu gestalten.

Gerade die „weiche Suche“, die Ungenauigkeiten und Eingabefehler verzeiht, sei Watsons Stärke, meint acceptIT Geschäftsführer Stefan Lage: „Stellen Sie sich vor, wie schnell Watson bei einer unspezifisch formulierten Service-Anfrage denjenigen Mitarbeiter vorschlagen kann, der zu 70 Prozent der richtige ist. Die Wahrscheinlichkeit ist möglicherweise nicht höher, als ein Mitarbeiter mit telefonischen Rückfragen erzielen kann, aber mit deutlich weniger Aufwand verbunden.“

Die Paderborner acceptIT hat neben der Verbesserung der eigenen Abläufe natürlich auch den Kunden im Blick. Die eigenen Erfahrungen in der Entwicklung und Anwendung von kognitiver IBM Watson-Technologie wird der IBM Premier Business Partner selbstverständlich auch in die Beratung und in die Entwicklung von Kundenapplikationen einfließen lassen.
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